Inhalt:
Capitain Roger Blanc ermittelt zusammen mit seinen Kollegen Marius Tonon und Fabienne Souillard im Fall eines Absturzes einer Propellermaschine in einem Olivenhain in der Provence. Die Ermittlungen erweisen sich als äußert schwierig, denn die zuständigen Behörden zeigen sich nich sonderlich kooperativ, denn es handelt sich bei der Propellermaschine um ein Flugzeug der französchichen Luftwaffe. Wenig später wird dann auch noch ein Arbeiter in der Olivenplantage erstochen aufgefunden. Der Fall ist verzwickter als es zunächst aussieht und Capitain Roger Blanc gerät immer tiefer zwischen die Fronten und deckt vielerlei interessante Ungereimtheiten auf.
Meine Meinung:
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten konnte ich mich gut in die Handlung einfinden, dabei hat mir das Personenverzeichnis am Ende des Buches gute Dienste geleistet. Diese Auflistung hat mir geholfen den Überblick nicht komplett zu verlieren, denn die vielen Personen haben mich von Beginn an etwas verwirrt. Erst nachdem ich die ersten 80 Seiten überwunden hatte, konnte ich mir einen strukturierten Gesamtüberblick über die Handlung verschaffen. Gut gefällt mir auch das Capitain Roger Blanc nicht ganz gesichtslos bleibt und man auch ein paar Einblick in sein Privatleben bekommt, dies lässt den ermittelten Kommissar greifbarer erscheinen. Die Ereignisse entwickeln sich in keiner Weise vorhersehbar, man kann als Leser lange Zeit nicht erahnen, wie die Geschichte wohl ausgehen könnte. Die Geschichte ist flüssig und detailliert erzählt und man fühlt sich oftmals als wäre man ein stiller Beobachter der Ereignisse. Der Krimi ist schon der dritte Roman rund um Capitain Roger Blanc. Sicherlich vereinfacht es dem Leser mit dem ersten Band zu beginnen, denn mit dem dritten Band fehlen mir wohl einige wichtige Hintergrundinformationen, die mir bestimmt den Einstieg ins Buch erleichtert hätten. Alles in allem aber ein solider Krimi, der mich gut unterhalten hat. Auch die Gestaltung des Buchumschlages passt gut zum Inhalt.
Capitain Roger Blanc ermittelt zusammen mit seinen Kollegen Marius Tonon und Fabienne Souillard im Fall eines Absturzes einer Propellermaschine in einem Olivenhain in der Provence. Die Ermittlungen erweisen sich als äußert schwierig, denn die zuständigen Behörden zeigen sich nich sonderlich kooperativ, denn es handelt sich bei der Propellermaschine um ein Flugzeug der französchichen Luftwaffe. Wenig später wird dann auch noch ein Arbeiter in der Olivenplantage erstochen aufgefunden. Der Fall ist verzwickter als es zunächst aussieht und Capitain Roger Blanc gerät immer tiefer zwischen die Fronten und deckt vielerlei interessante Ungereimtheiten auf.
Meine Meinung:
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten konnte ich mich gut in die Handlung einfinden, dabei hat mir das Personenverzeichnis am Ende des Buches gute Dienste geleistet. Diese Auflistung hat mir geholfen den Überblick nicht komplett zu verlieren, denn die vielen Personen haben mich von Beginn an etwas verwirrt. Erst nachdem ich die ersten 80 Seiten überwunden hatte, konnte ich mir einen strukturierten Gesamtüberblick über die Handlung verschaffen. Gut gefällt mir auch das Capitain Roger Blanc nicht ganz gesichtslos bleibt und man auch ein paar Einblick in sein Privatleben bekommt, dies lässt den ermittelten Kommissar greifbarer erscheinen. Die Ereignisse entwickeln sich in keiner Weise vorhersehbar, man kann als Leser lange Zeit nicht erahnen, wie die Geschichte wohl ausgehen könnte. Die Geschichte ist flüssig und detailliert erzählt und man fühlt sich oftmals als wäre man ein stiller Beobachter der Ereignisse. Der Krimi ist schon der dritte Roman rund um Capitain Roger Blanc. Sicherlich vereinfacht es dem Leser mit dem ersten Band zu beginnen, denn mit dem dritten Band fehlen mir wohl einige wichtige Hintergrundinformationen, die mir bestimmt den Einstieg ins Buch erleichtert hätten. Alles in allem aber ein solider Krimi, der mich gut unterhalten hat. Auch die Gestaltung des Buchumschlages passt gut zum Inhalt.