Ein Plädoyer für mehr ungezwungenes Tanzen
Gerade in der Welt des klassischen Tanzes kursieren sehr viele Vorurteile und festgeschriebene Normen wie etwas getanzt werden soll oder auch wie die/ der Tänzer*in auszusehen hat. Ein sehr wichtiges Thema welches nicht vergessen werden darf, sind daraus resultierende psychische Erkrankungen. Meiner Meinung nach, gehört diesem Bereich einen wesentlich höheren Stellenwert zu.
Dieses Buch möchte sehr gerne mit all den Mythen und geltenden Vorurteilen aufräumen. Gerade das Tanzen und die Musik kann den Menschen auf vielerlei Hinsicht stimulieren/ regulieren sowie versteckte Emotionen zum Vorschein bringen, welches bei strengen Tanzarten eher "unterdrückt" wird. Vor allem Kinder und Menschen im höheren Lebensalter können sehr stark profitieren und es kann den Lebensgeist neu wecken. Bereits die Leseprobe ist sehr inspirierend.
Dieses Buch möchte sehr gerne mit all den Mythen und geltenden Vorurteilen aufräumen. Gerade das Tanzen und die Musik kann den Menschen auf vielerlei Hinsicht stimulieren/ regulieren sowie versteckte Emotionen zum Vorschein bringen, welches bei strengen Tanzarten eher "unterdrückt" wird. Vor allem Kinder und Menschen im höheren Lebensalter können sehr stark profitieren und es kann den Lebensgeist neu wecken. Bereits die Leseprobe ist sehr inspirierend.