An Bring dein Herz zum Tanzen hatte ich extrem hohe Ansprüche, auch wenn das Thema gar nicht so "anspruchsvoll" erscheint. Eventuell liegt es daran, dass ich selbst einige Jahre getanzt hatte und mir viel was anfangs gesagt wurde schon bekannt vorkam?
Die Aufmachung des Buches ist extrem hochwertig, es ist wunderschön gestaltet und illustriert, die Bilder professionell und ästhetisch. Der Titel ist mehr als ansprechend gewählt. Det Einstieg in das Buch war wirklich schön, ich habe mich gefreut mehr über Sandra Wurster als Autorin und Persönlichkeit zu erfahren und habe mich immer dabei ertappt, dass ich mir dachte "Oh schön zu hören, aber...wann geht es denn jetzt mal ums Tanzen..."
Ohne zu viel vorwegzunehmen ging es sehr viel um Sandras Karriere als Tanzlehrerin, ihre Selbstzweifel und Hürden in ihrer Jugend, um ihren Karrierewechsel und wie sie mit Bodyshaming zu kämpfen hatte..
Das Buch habe ich jetzt bei Seite 105 von 171 abgebrochen.
Bis auf einen kurzen 2 seitigen Exkurs, war bisher Tanzen leider eher nicht der Fokus dieses Buches und ich denke hier wird auch nicht mehr viel kommen...
Es geht in diesem Buch in meinen Worten zusammengefasst um Sandra als Autorin, die aufgrund ihres Aussehens bisher viel unberechtigten Hate einstecken musste, aber durch das Tanzen und ihre Tätigkeit als Tanzlehrerin zu sich selbst finden konnte. Sie ist eine unglaubliche Persönlichkeit und das möchte ich ihr durch meine Rezension auf gar keinen Fall absprechen!
Zudem geht es allgemein darum zu sich selbst zu finden und sich und seinen Körper mehr zu lieben und wertzuschätzen, was sie anhand von einigen Beispielen und Mitmachübungen veranschaulicht.
Ich bin mit einer anderem Erwartungshaltung an dieses Buch heran gegangen, dachte es geht inhaltlich eventuell mehr um das Tanzen selbst und um den medizinischen und psychologischen Aspekt darauf bezogen. Das Buch war auf keinen Fall schlecht, ich habe es gerne gelesen, ich hatte nur etwas anderes erwartet und wurde aufgrunddessen leider etwas enttäuscht 🤍
Die Aufmachung des Buches ist extrem hochwertig, es ist wunderschön gestaltet und illustriert, die Bilder professionell und ästhetisch. Der Titel ist mehr als ansprechend gewählt. Det Einstieg in das Buch war wirklich schön, ich habe mich gefreut mehr über Sandra Wurster als Autorin und Persönlichkeit zu erfahren und habe mich immer dabei ertappt, dass ich mir dachte "Oh schön zu hören, aber...wann geht es denn jetzt mal ums Tanzen..."
Ohne zu viel vorwegzunehmen ging es sehr viel um Sandras Karriere als Tanzlehrerin, ihre Selbstzweifel und Hürden in ihrer Jugend, um ihren Karrierewechsel und wie sie mit Bodyshaming zu kämpfen hatte..
Das Buch habe ich jetzt bei Seite 105 von 171 abgebrochen.
Bis auf einen kurzen 2 seitigen Exkurs, war bisher Tanzen leider eher nicht der Fokus dieses Buches und ich denke hier wird auch nicht mehr viel kommen...
Es geht in diesem Buch in meinen Worten zusammengefasst um Sandra als Autorin, die aufgrund ihres Aussehens bisher viel unberechtigten Hate einstecken musste, aber durch das Tanzen und ihre Tätigkeit als Tanzlehrerin zu sich selbst finden konnte. Sie ist eine unglaubliche Persönlichkeit und das möchte ich ihr durch meine Rezension auf gar keinen Fall absprechen!
Zudem geht es allgemein darum zu sich selbst zu finden und sich und seinen Körper mehr zu lieben und wertzuschätzen, was sie anhand von einigen Beispielen und Mitmachübungen veranschaulicht.
Ich bin mit einer anderem Erwartungshaltung an dieses Buch heran gegangen, dachte es geht inhaltlich eventuell mehr um das Tanzen selbst und um den medizinischen und psychologischen Aspekt darauf bezogen. Das Buch war auf keinen Fall schlecht, ich habe es gerne gelesen, ich hatte nur etwas anderes erwartet und wurde aufgrunddessen leider etwas enttäuscht 🤍