"Wenn wir mit dem Leben tanzen wollen, dann sollten wir uns auch bewegen - nur eben nicht immer weiter und immer schneller, sondern endlich voller Liebe auf uns selbst zu!" (S. 5)
Dieses Zitat bereits auf der ersten Seite des Vorworts beschreibt sehr gut die Message des Buches und Einstellung der Autorin. Auf jeder Seite, in jedem Wort merkt man Sandra Wurster die Liebe zum Tanzen und wie viel ihr das Tanzen bedeutet und gibt an. Und das will sie weitergeben!
Bis zu einem gewissen Punkt gelingt ihr das auch sehr gut. Das Buch vermittelt sehr gute Ideen, ist offen für andere Ideen und Ansätze und bietet ganz konkrete Vorschläge für den eigenen Einstieg ins Tanzen.
Allerdings könnte meiner Meinung nach das Buch viele Themen strukturierter und tiefgründiger angehen. Die Autorin will über viel sprechen und verrennt sich so in Kapiteln, die nichts mehr mit der Ausgangsthematik zu tun haben und denen so auch die Tiefgründigkeit fehlt. Das Buch wirkt oft wirr und ohne roten Faden. Es sind so viele gute Ansätze dabei, dass ich es schade finde, dass die Autorin manchmal ihr eigentliches Thema aus den Augen verloren hat, denn sie hätte, wenn sie sich auf weniger begrenzt hätte, so viel sagen können!
Dieses Zitat bereits auf der ersten Seite des Vorworts beschreibt sehr gut die Message des Buches und Einstellung der Autorin. Auf jeder Seite, in jedem Wort merkt man Sandra Wurster die Liebe zum Tanzen und wie viel ihr das Tanzen bedeutet und gibt an. Und das will sie weitergeben!
Bis zu einem gewissen Punkt gelingt ihr das auch sehr gut. Das Buch vermittelt sehr gute Ideen, ist offen für andere Ideen und Ansätze und bietet ganz konkrete Vorschläge für den eigenen Einstieg ins Tanzen.
Allerdings könnte meiner Meinung nach das Buch viele Themen strukturierter und tiefgründiger angehen. Die Autorin will über viel sprechen und verrennt sich so in Kapiteln, die nichts mehr mit der Ausgangsthematik zu tun haben und denen so auch die Tiefgründigkeit fehlt. Das Buch wirkt oft wirr und ohne roten Faden. Es sind so viele gute Ansätze dabei, dass ich es schade finde, dass die Autorin manchmal ihr eigentliches Thema aus den Augen verloren hat, denn sie hätte, wenn sie sich auf weniger begrenzt hätte, so viel sagen können!