Inhalt
Sich endlich wieder frei bewegen, den eigenen Bewegungsdurst ganz ohne hemmende Bedenken stillen und so zu mehr Selbstliebe und Freude gelangen – gerade für Frauen mit großen Körpern ist das nicht leicht und führt oft zu Scham und einem verminderten Selbstwertgefühl. Das muss – nein, das darf nicht sein, weiß Tanzpädagogin, Selbstliebe-Expertin und Speakerin Sandra Wurster und setzt sich seit Jahren gezielt für ein Umdenken in der Gesellschaft ein: Weg von genormten Körperformen, hin zu mehr Akzeptanz und Freiheit mit Body Positivity. Darum ist „Bring‘ dein Herz zum Tanzen“ nicht nur ein Ratgeber, wie die heilende Wirkung des Tanzes Einzug in den Alltag finden kann, sondern auch ein ganz persönliches Plädoyer der Autorin für mehr Selbstliebe und Akzeptanz.
Cover
Ich bin etwas zwiegespalten, es überzeugt mich nicht tatsächlich und ich finde es etwas zu blass von den Farben.
Ein Wort vorneweg
Ich schreibe meine Rezensionen persönlich. Dadurch können meine Rezensionen ansatzweise sowohl Spoiler als auch Analysen und Bewertungen enthalten, wobei der Schwerpunkt immer auf meinen persönlichen Eindrücken liegt.
Mein Eindruck
Ich habe mich sehr darauf gefreut, ein Buch zum Thema Tanzen zu lesen.
Allerdings trübte sich der erste Eindruck ein wenig schon aufgrund des sehr sehr sehr langen Vorwortes. Auch der Aufbau des Buches gefiel mir nicht so gut, da der Fließtext sehr häufig durch Einschübe wie „Sandras Selfcare-Tipp“ und anderen Texten unterbrochen wurde. Zwar sind diese Kurztexte oder Zitate, Erklärungen von Begriffen zwar interessant, haben mich allerdings immer wieder aus dem Lesefluss herausgerissen.
Auch die vielen Fotos störten mich zunehmend, auch wenn ich verstehe, dass die Autorin stellvertretend für viele Frauen eine positive Energie ausstrahlen wollte.
Zum Inhalt lässt sich nicht soviel sagen, ich fand der Schwerpunkt lag eher auf dem Thema Body Positivity und der Tanz war ein Mittel der Wahl. Da hätte ich doch gerne deutlich mehr als 3 Anleitungen gehabt und gerne mehr Hinweise, wo gibt es diese Tanz Orte, wo gibt es Orte die mich als Mensch unterstützen.
Dieses Buch beschäftigt sich in der Summe mit Heilung aus der Mitte. Und da gibt es so viel mehr, wie auch die Tanztherapie, in dem den eigenen Gefühlen Ausdruck verliehen wird. Meditation und Tanz, wie zum Beispiel das Morgengebet oder die Dance Tribe Community, die einen Raum bietet in dem die Liebe zum freien Tanz in Gemeinschaft zelebriert werden kann - unabhängig von Vorgaben und fixen Konzepten.
Unabhängig vom Inhalt dieses Buches - mir persönlich gefallen auch Statements wie:
Mata Hari
Der Tanz ist ein Gedicht und jede seiner Bewegungen ist ein Wort
Fazit
Es ist ein Buch zum Thema Body Positivity, in dem die Autorin ausgehend von ihrem eigenen Weg als Tänzerin berichtet und ihre Entwicklung aufzeigt. Für sie persönlich ist der Tanz ein Mittel, um eine bewegte Heilung aus dem Körper heraus zu starten.
Sich endlich wieder frei bewegen, den eigenen Bewegungsdurst ganz ohne hemmende Bedenken stillen und so zu mehr Selbstliebe und Freude gelangen – gerade für Frauen mit großen Körpern ist das nicht leicht und führt oft zu Scham und einem verminderten Selbstwertgefühl. Das muss – nein, das darf nicht sein, weiß Tanzpädagogin, Selbstliebe-Expertin und Speakerin Sandra Wurster und setzt sich seit Jahren gezielt für ein Umdenken in der Gesellschaft ein: Weg von genormten Körperformen, hin zu mehr Akzeptanz und Freiheit mit Body Positivity. Darum ist „Bring‘ dein Herz zum Tanzen“ nicht nur ein Ratgeber, wie die heilende Wirkung des Tanzes Einzug in den Alltag finden kann, sondern auch ein ganz persönliches Plädoyer der Autorin für mehr Selbstliebe und Akzeptanz.
Cover
Ich bin etwas zwiegespalten, es überzeugt mich nicht tatsächlich und ich finde es etwas zu blass von den Farben.
Ein Wort vorneweg
Ich schreibe meine Rezensionen persönlich. Dadurch können meine Rezensionen ansatzweise sowohl Spoiler als auch Analysen und Bewertungen enthalten, wobei der Schwerpunkt immer auf meinen persönlichen Eindrücken liegt.
Mein Eindruck
Ich habe mich sehr darauf gefreut, ein Buch zum Thema Tanzen zu lesen.
Allerdings trübte sich der erste Eindruck ein wenig schon aufgrund des sehr sehr sehr langen Vorwortes. Auch der Aufbau des Buches gefiel mir nicht so gut, da der Fließtext sehr häufig durch Einschübe wie „Sandras Selfcare-Tipp“ und anderen Texten unterbrochen wurde. Zwar sind diese Kurztexte oder Zitate, Erklärungen von Begriffen zwar interessant, haben mich allerdings immer wieder aus dem Lesefluss herausgerissen.
Auch die vielen Fotos störten mich zunehmend, auch wenn ich verstehe, dass die Autorin stellvertretend für viele Frauen eine positive Energie ausstrahlen wollte.
Zum Inhalt lässt sich nicht soviel sagen, ich fand der Schwerpunkt lag eher auf dem Thema Body Positivity und der Tanz war ein Mittel der Wahl. Da hätte ich doch gerne deutlich mehr als 3 Anleitungen gehabt und gerne mehr Hinweise, wo gibt es diese Tanz Orte, wo gibt es Orte die mich als Mensch unterstützen.
Dieses Buch beschäftigt sich in der Summe mit Heilung aus der Mitte. Und da gibt es so viel mehr, wie auch die Tanztherapie, in dem den eigenen Gefühlen Ausdruck verliehen wird. Meditation und Tanz, wie zum Beispiel das Morgengebet oder die Dance Tribe Community, die einen Raum bietet in dem die Liebe zum freien Tanz in Gemeinschaft zelebriert werden kann - unabhängig von Vorgaben und fixen Konzepten.
Unabhängig vom Inhalt dieses Buches - mir persönlich gefallen auch Statements wie:
Mata Hari
Der Tanz ist ein Gedicht und jede seiner Bewegungen ist ein Wort
Fazit
Es ist ein Buch zum Thema Body Positivity, in dem die Autorin ausgehend von ihrem eigenen Weg als Tänzerin berichtet und ihre Entwicklung aufzeigt. Für sie persönlich ist der Tanz ein Mittel, um eine bewegte Heilung aus dem Körper heraus zu starten.