Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Nur am Anfang war ich ein wenig genervt: Da muss sich der Interviewer lange überlegen, ob er sich die Geschichte überhaupt anhört. Und dann wird auf zig Seiten dargelegt, welche Bedenken die Hauptperson hat, sich auf den Auftrag einzulassen,
Erst ab ca. S. 40 fängt also die Geschichte so richtig an. Es geht darum, dass ein ehemaliger Legionär beauftragt wird, eine junge Frau, die sich einer radikalen Gruppe von Klimaschützern angeschlossen hat, zu ihrer reichen Familie zurückzubringen. Aber da geht so einiges gehörig schief. Und das wird spannend und interessant, sogar ein bisschen humorvoll, geschildert.
Gut haben mir auch die Dialoge gefallen, ähnlich, wie man sie aus amerikanischen Krimis kennt, wo sich die männlichen Dialogpartner gegenseitig abmessen und mit mehr oder weniger witzigen Aussprüchen cool rüberkommen wollen. Aber, wie gesagt, das gefiel mir.
Erst ab ca. S. 40 fängt also die Geschichte so richtig an. Es geht darum, dass ein ehemaliger Legionär beauftragt wird, eine junge Frau, die sich einer radikalen Gruppe von Klimaschützern angeschlossen hat, zu ihrer reichen Familie zurückzubringen. Aber da geht so einiges gehörig schief. Und das wird spannend und interessant, sogar ein bisschen humorvoll, geschildert.
Gut haben mir auch die Dialoge gefallen, ähnlich, wie man sie aus amerikanischen Krimis kennt, wo sich die männlichen Dialogpartner gegenseitig abmessen und mit mehr oder weniger witzigen Aussprüchen cool rüberkommen wollen. Aber, wie gesagt, das gefiel mir.