Ein spannender Krimi rund um Kommissar Bruch und die neue Kommissarin Schauer. Diese wird bereits an ihrem ersten Arbeitstag mit einem Fall konfrontiert: Ein Kind in Dresden ist verschwunden wie es vor 2 Jahren schon einmal der Fall war. Sie ist mehr oder weniger auf sich allein gestellt, denn auf ihren Kollegen Bruch ist wenig Verlass. Er leidet immer noch an einem Trauma wegen des tödlichen Unfalls seines Kollegen. Trotzdem müssen beide rasch den Fall lösen, denn das Kind ist in extremer Gefahr. Sie sehen sich einer Wand von Schweigen und Misstrauen der Bewohner gegenüber ausgesetzt. Verdächtigungen, Intrigen und Attacken auf die Familien erschweren ihnen die Arbeit.
Der Autor erzählt parallel zu der Geschichte auch den Hintergrund der beiden Kommissare, die jeweils ein Trauma aus der Vergangenheit zu bewältigen haben. Leider schießt er manchmal über das Ziel hinaus. Ebenso verpasst er der Kommisssarin das Verhalten einer "Wonderwoman", die mutig und schlagkräftig vorangeht. Dabei übertreibt er maßlos und wird sehr abstrakt. Dies ist der einzige Wermutstropfen beim Lesen des ansonsten fesselnden Krimis.
Der Autor erzählt parallel zu der Geschichte auch den Hintergrund der beiden Kommissare, die jeweils ein Trauma aus der Vergangenheit zu bewältigen haben. Leider schießt er manchmal über das Ziel hinaus. Ebenso verpasst er der Kommisssarin das Verhalten einer "Wonderwoman", die mutig und schlagkräftig vorangeht. Dabei übertreibt er maßlos und wird sehr abstrakt. Dies ist der einzige Wermutstropfen beim Lesen des ansonsten fesselnden Krimis.