Nachdem mich sowohl die "Max Heller"- Reihe des Autors sehr begeistern konnte als auch der erste Band zu "Kriminaldauerdienst Team Ost West" kam ich nicht umhin auch diesen Titel lesen zu wollen und ich wurde wieder einmal belohnt.
Der Autor lässt seine Figuren wieder in seiner Heimat Dresden spielen, beschreibt dieses Mal aber Polizisten, die mich stark an nordische Krimis aus Schweden und Dänemark erinnert haben, was ich enorm mochte.
Sowohl Felix Bruch als auch seine neue Kollegin Nicole Schauer haben doch so einige Probleme und ihre Ecken und Kanten. Eigentlich sollten sie eher im Privatleben aufräumen als am Polizeidienst teilzuhaben. Ihre Art miteinander zu agieren hatte etwas witziges, beschreibt es doch sehr gut die allgemeine Zusammenarbeit zwischen einem erfahrenen Kollegen und dem Neuling.
Der Fall an sich ist zudem spannend ohne dabei unbedingt blutig oder mit enormen Grausamkeiten daher zu kommen. Gerade in der aktuellen Zeit mit dem Krieg in der Ukraine passt das gut in die Zeit.
Fazit: Toller erster Fall, der gut in die Reihe einführt und Lust auf mehr macht. Klasse!
Der Autor lässt seine Figuren wieder in seiner Heimat Dresden spielen, beschreibt dieses Mal aber Polizisten, die mich stark an nordische Krimis aus Schweden und Dänemark erinnert haben, was ich enorm mochte.
Sowohl Felix Bruch als auch seine neue Kollegin Nicole Schauer haben doch so einige Probleme und ihre Ecken und Kanten. Eigentlich sollten sie eher im Privatleben aufräumen als am Polizeidienst teilzuhaben. Ihre Art miteinander zu agieren hatte etwas witziges, beschreibt es doch sehr gut die allgemeine Zusammenarbeit zwischen einem erfahrenen Kollegen und dem Neuling.
Der Fall an sich ist zudem spannend ohne dabei unbedingt blutig oder mit enormen Grausamkeiten daher zu kommen. Gerade in der aktuellen Zeit mit dem Krieg in der Ukraine passt das gut in die Zeit.
Fazit: Toller erster Fall, der gut in die Reihe einführt und Lust auf mehr macht. Klasse!