Berührende Geschichte

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isländer Avatar

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Dieses Buch erzählt die Geschichte der Brüder Quentin und Julian, die 1919 bzw. 1916 geboren wurden und sehr unkonventionell aufwachsen. Zunächst leben sie in London bevor sie 1925 nach Sussex im Südwesten Englands gelegen - sozusagen aufs Land zogen. Während ihr Vater mit seiner Freundin in London bleibt, ziehen die beiden Jungen mit ihrer Mutter und deren Freund Duncon, der beiden Geschlechtern zugetan ist, aufs Land. Hier werden sie mit ihrer kleinen Schwester Angelica groß. Eine Kindheit, die eher außergewöhnlich verläuft. Die Mutter und Duncan malen, deren Schwester ist Schriftstellerin, verschiedene Freunde von Duncan kommen und gehen.... Quentin schreibt die Geschichte auf in Gedenken und Versprechen an seinen Bruder Julian.
Dieses Buch ist keine leichte Kost aber - um beim kulinarischen Vergleich zu bleiben - aber eine vorzügliche, über die man noch lange nachdenkt. Sprachlich hervorragend und eine sehr berührende Geschichte, die Qentin aus seiner Sicht erzählt. Ich habe gelacht und geweint! Tolles Buch!