Vier Jungs, vier Geschichten - eine Sicht und eine Freundschaft.
In diesem Buch erzählt Ivor sein Aufwachsen in Norwegen aus migrantischer Perspektive. Wir lernen seine Freundesgruppe, bestehend aus Marco, Jonas und Arjan, kennen. Jeder von ihnen hat unterschiedliche Familien, Träume und Ängste. Gemeinsam werden sie erwachsen, zumindest die meisten, und geraten immer tiefer in eine Struktur aus Gewalt und Drogen.
Durch den besonderen Schreibstil, welcher darin besteht, keine Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen zu nutzen, liest sich das Buch selbst wie eine Art Gedankenrausch der Erzählfigur. Die gewählten Worte sind oft harsch und ehrlich, bei Verständnisproblemen hilft das angefügte Glossar.
Teilweise hatte ich persönlich mit den sexistischen Kommentaren zu kämpfen, jedoch haben diese trotzdem realistisch und nicht "Fehl am Platz" gewirkt.
Alles in allem eine Empfehlung für alle, die sich mehr mit migrantischen Perspektiven beschäftigen wollen.
In diesem Buch erzählt Ivor sein Aufwachsen in Norwegen aus migrantischer Perspektive. Wir lernen seine Freundesgruppe, bestehend aus Marco, Jonas und Arjan, kennen. Jeder von ihnen hat unterschiedliche Familien, Träume und Ängste. Gemeinsam werden sie erwachsen, zumindest die meisten, und geraten immer tiefer in eine Struktur aus Gewalt und Drogen.
Durch den besonderen Schreibstil, welcher darin besteht, keine Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen zu nutzen, liest sich das Buch selbst wie eine Art Gedankenrausch der Erzählfigur. Die gewählten Worte sind oft harsch und ehrlich, bei Verständnisproblemen hilft das angefügte Glossar.
Teilweise hatte ich persönlich mit den sexistischen Kommentaren zu kämpfen, jedoch haben diese trotzdem realistisch und nicht "Fehl am Platz" gewirkt.
Alles in allem eine Empfehlung für alle, die sich mehr mit migrantischen Perspektiven beschäftigen wollen.