Das Buch hat was.
Das Cover hat mich gar nicht angesprochen. Der Klappentext sowie die Leseprobe allerdings schon. In dem Buch geht es um die vier Jugendlichen Ivor, Marco, Jonas und Arjan, die in Oslo leben und Drogen konsumieren und sich mit Gewalt und Kriminalitäten auseinandersetzen müssen. Währenddessen haben sie auch noch das Jugendamt im Nacken. Ivor, der Hauptprotagonist, nimmt uns in diesem Buch mit und ist mir tatsächlich auch am sympathischsten.
Das Buch hat kurze Kapitel und liest sich daher schnell durch. Was einige stören wird, ist, dass alles kleingeschrieben ist. Und ich meine wirklich alles. Es gibt keine Groß- und Kleinschreibung und auch keine Satzzeichen. Für mich war es am Anfang auch gewöhnungsbedürftig. Aber umso mehr ich dann davon gelesen habe, umso leichter fiel es mir, das Erzählte aufzunehmen.
Das Buch hat was, aber wird sicherlich nicht jeden ansprechen. Man bekommt viele Einblicke in die Welt der Abhängigen und deren Konsequenzen.
Das Buch hat kurze Kapitel und liest sich daher schnell durch. Was einige stören wird, ist, dass alles kleingeschrieben ist. Und ich meine wirklich alles. Es gibt keine Groß- und Kleinschreibung und auch keine Satzzeichen. Für mich war es am Anfang auch gewöhnungsbedürftig. Aber umso mehr ich dann davon gelesen habe, umso leichter fiel es mir, das Erzählte aufzunehmen.
Das Buch hat was, aber wird sicherlich nicht jeden ansprechen. Man bekommt viele Einblicke in die Welt der Abhängigen und deren Konsequenzen.