Etwas ganz anderes
In dem Roman 'bruder, wenn wir nicht family sind, wer dann' erzählt der Autor Oliver Lovrenski eine Geschichte von Jugendlichen, die unter harten Bedingungen aufwachsen und wie deren Alltag abläuft.
Diese Art von Genre lese ich normalerweise nicht, deswegen war ich sehr gespannt wie mir die Geschichte gefallen wird.
Erst einmal: Der Schreibstil ist etwas ganz anderes, als ich sonst gewohnt bin. Die Idee die Geschichte in sehr kurzen Kapitel, die im ersten Moment auch gar keiner chronologischen Reihenfolge entsprechen, zu erzählen, fand ich sehr spannend. Der Schreibstil ist bewusst so gewählt, wie die Jugendlichen, um die es geht sich wohl auch unterhalten würden. Das ist manchmal etwas anstrengend zu lesen, aber durchaus interessant.
Die Geschichte insgesamt fand ich gut. Zum Teil sehr düster und brutal, aber auch feinfühlig und tiefgründig.
Das Buch ist auf jeden Fall mal etwas ganz anderes.
Diese Art von Genre lese ich normalerweise nicht, deswegen war ich sehr gespannt wie mir die Geschichte gefallen wird.
Erst einmal: Der Schreibstil ist etwas ganz anderes, als ich sonst gewohnt bin. Die Idee die Geschichte in sehr kurzen Kapitel, die im ersten Moment auch gar keiner chronologischen Reihenfolge entsprechen, zu erzählen, fand ich sehr spannend. Der Schreibstil ist bewusst so gewählt, wie die Jugendlichen, um die es geht sich wohl auch unterhalten würden. Das ist manchmal etwas anstrengend zu lesen, aber durchaus interessant.
Die Geschichte insgesamt fand ich gut. Zum Teil sehr düster und brutal, aber auch feinfühlig und tiefgründig.
Das Buch ist auf jeden Fall mal etwas ganz anderes.