Krass anders

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annekonrad Avatar

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Das Buch, Bruder, wenn wir nicht familiy sind, wer danny sucht seines Gleichen. Es ist so geschrieben, wie der Protagonist denkt und sprechen würde. Diese Jugendstraßensprache kennt weder Groß- noch Kleinschreibung, Interpunktion, Absätze. Durch diesen Schreibstiel kann man sich sehr gut in die Hauptfiguren einführen, aber es macht das Lesen auch manches Mal etwas anstrengend. Zumal ein Reinfühlen in die Drogen- und Unterwelt nicht immer ganz einfach ist wenn man keinen Bezug zumal hat und erstmal die diversen Drogen, die konsumiert werden, googlen muss und auch viele Worte, die verwendet werden, gar nicht kennt. Mich hat das Buch fasziniert und abgeschreckt zugleich. Empfehlen kann ich es Lesern, die sich auf Neues
und Außergewöhnliches einlassen wollen und authentisch etwas über die norwegener Drogen- und Unterwelt erfahren wollen. Die