Lässt man sich auf den ungewöhnlichen Aufbau ein (keine Groß-/Kleinschreibung, Punktion, Grammatik) und den Jugendslang ein, öffnen sich die Türen zu einem eindringlichen Einblick in die Osloer Jugendszene gespickt mit Drogen, Gewalt, Kriminalität und familiären Problemen.
Unter all den Exzessen bleibt das Band zwischen Ivor, Marco, Jonas und Arjan voll mit tiefen Gefühlen und einer überraschenden Zartheit. Ich glaube gerade weil der Autor nicht sehr viel älter ist als seine Protagonisten, konnte er diese Zartheit greifbar machen.
Mir persönlich gefällt der Hintergrund, dass Oliver Lovrenski seine Gedanken für diese Geschichte teilweise auf dem Handy getippt hat, was definitv zu dem ungewöhnlichen Aufbau passt. Es spiegelt einfach seine ungeschönte Gedankenwelt, und die seiner Protagonisten.
Ich fand es einfach richtig, richtig gut.
Unter all den Exzessen bleibt das Band zwischen Ivor, Marco, Jonas und Arjan voll mit tiefen Gefühlen und einer überraschenden Zartheit. Ich glaube gerade weil der Autor nicht sehr viel älter ist als seine Protagonisten, konnte er diese Zartheit greifbar machen.
Mir persönlich gefällt der Hintergrund, dass Oliver Lovrenski seine Gedanken für diese Geschichte teilweise auf dem Handy getippt hat, was definitv zu dem ungewöhnlichen Aufbau passt. Es spiegelt einfach seine ungeschönte Gedankenwelt, und die seiner Protagonisten.
Ich fand es einfach richtig, richtig gut.