Ich bin ehrlich, der Einstieg erinnert mich sehr an Dark Ivy, und die Sache mit dem Unfall des Bruders an die Reihe zur University of British Columbia von Sarah Sprinz (bzw. Band 1 What if we drown). Richtig nach Dark Academia liest sich das auch nicht, sondern eher nach einer Elite-Uni-Geschichte mit Herbst-Atmosphäre.
Der Schreibstil ist gut und lässt sich schnell lesen. Mich hat es aber nicht zu 100% gepackt, besonders weil es mich so stark an Dark Ivy von Nikola Hotel erinnert, was ein echter Flop war für mich.
Ich finde es aber so wichtig, dass deutsche queere Own Voices Geschichten mehr Aufmerksamkeit kriegen und denke, wer Dark Ivy mochte, wird auch hiermit glücklich werden.
Der Schreibstil ist gut und lässt sich schnell lesen. Mich hat es aber nicht zu 100% gepackt, besonders weil es mich so stark an Dark Ivy von Nikola Hotel erinnert, was ein echter Flop war für mich.
Ich finde es aber so wichtig, dass deutsche queere Own Voices Geschichten mehr Aufmerksamkeit kriegen und denke, wer Dark Ivy mochte, wird auch hiermit glücklich werden.