Packender Prolog, emotionales erstes Kapitel und die malerische Kulisse einer Universität
Vorab: Das Buchcover ist wunderschön. Ich liebe den satten, kräftigen Grünton in Kombination mit der goldenen Schrift.
Der Prolog ist kurz und gibt einem genau das Maß an Informationen, das einen ratlos zurücklässt und den Wunsch nach Auflösung sofort erweckt. Gleich zu Beginn hat die Spannung mich gepackt und ich würde am liebsten jetzt schon hinter das Geheimnis kommen, werde mich aber leider noch in Geduld üben müssen.
In der Leseprobe erhält man einen guten Einblick in den Charakter von Samuel, dessen Leben gerade im Umbruch ist. Er steht kurz vor seinem Abschied zu Hause, um ein neues Kapitel in seinem Leben zu eröffnen, das eigentlich kein Anfang, sondern die lang ersehnte Auflösung dessen ist, was zehn Monate zuvor seinem Bruder zugestoßen ist. Die Verbundenheit der Brüder wird nur in einer einzigen Szene prägnant auf den Punkt gebracht.
Als es endlich Richtung Brynmor University geht, schafft es Dominik Gaida mit seinem malerischen Schreibstil, eine atemberaubende Kulisse zu erschaffen. Beim Lesen stieg mir automatisch der Geruch von saftig grünem Gras und salziger Meeresluft in die Nase. Ich wünsche mich schon jetzt an das ehemalige Kloster und würde am liebsten selbst dort studieren.
Jeder Charakter, der bisher in die Geschichte eingeführt wurde, ruft in mir die gewünschte Reaktion hervor. Bei Elliot ist es Argwohn, bei Youma erhoffe ich eine beginnende Freundschaft zu Samuel.
Der Beginn der Story verspricht viel, aber was mich wirklich umgehauen hat, war der Schreibstil des Autors, der mit viel Liebe zum Detail und den richtigen Wörtern ein einzigartiges Setting aufbaut.
Der Prolog ist kurz und gibt einem genau das Maß an Informationen, das einen ratlos zurücklässt und den Wunsch nach Auflösung sofort erweckt. Gleich zu Beginn hat die Spannung mich gepackt und ich würde am liebsten jetzt schon hinter das Geheimnis kommen, werde mich aber leider noch in Geduld üben müssen.
In der Leseprobe erhält man einen guten Einblick in den Charakter von Samuel, dessen Leben gerade im Umbruch ist. Er steht kurz vor seinem Abschied zu Hause, um ein neues Kapitel in seinem Leben zu eröffnen, das eigentlich kein Anfang, sondern die lang ersehnte Auflösung dessen ist, was zehn Monate zuvor seinem Bruder zugestoßen ist. Die Verbundenheit der Brüder wird nur in einer einzigen Szene prägnant auf den Punkt gebracht.
Als es endlich Richtung Brynmor University geht, schafft es Dominik Gaida mit seinem malerischen Schreibstil, eine atemberaubende Kulisse zu erschaffen. Beim Lesen stieg mir automatisch der Geruch von saftig grünem Gras und salziger Meeresluft in die Nase. Ich wünsche mich schon jetzt an das ehemalige Kloster und würde am liebsten selbst dort studieren.
Jeder Charakter, der bisher in die Geschichte eingeführt wurde, ruft in mir die gewünschte Reaktion hervor. Bei Elliot ist es Argwohn, bei Youma erhoffe ich eine beginnende Freundschaft zu Samuel.
Der Beginn der Story verspricht viel, aber was mich wirklich umgehauen hat, war der Schreibstil des Autors, der mit viel Liebe zum Detail und den richtigen Wörtern ein einzigartiges Setting aufbaut.