Das Cover gefällt mir ganz gut, obwohl ich zugeben muss, dass dieses grün nicht so ganz meine Farbe ist, aber es ist nunmal elegant und passt auch zur Brynmor Universität, so wie ich sie mir zumindest nach der Leseprobe vorgestellt habe. Die Farbkombi sieht sehr edel aus und ich finde es passt auch nach England. Auch passt das Cover zur männlichen Hauptperson, was mir besonders gut gefällt. Der Klappentext hat mich überzeugt und ich musste die Leseprobe einfach lesen und es hat sich gelohnt.
Der Schreibstil des Autors hat mich gepackt und die Seiten der Leseprobe waren viel zu schnell vorbei. Ich konnte mich von Seite 1 an in die Geschichte hineinversetzen und wurde vom Autor ganz und gar mitgenommen.
Besonders hat mir gefallen, dass die Geschichte einen Protagonisten hat, denn oft sind die Personen bei solchen Geschichten weiblich. Auch gefällt es mir, dass der Protagonist offen schwul ist, sodass seine sexuelle Orientierung nicht im Moittelpunkt steht, sondern die Geschichte um seinen Bruder. Samuel ist mir auf Anhieb sympathsich gewesen, so wie er mit seinem Bruder umgegangen ist, musste ich ihn einfach lieben. Ich denke es ist sehr schwer einen geliebten Menschen in einem solchen Zustand zu erleben, zumal sein Bruder sehr herzlich gewesen zu sein scheint. Ich habe großen Respekt vor Samuel, dass er herausfinden will, wie das mit seinem Bruder geschehen ist, ich an seiner Stelle hätte Angts vor dem, was dabei rauskommen können.
Bisher klingt ja alles sehr mysteriös, auch dass die Leute scheinbar beim Klang von Samuels Namen zusammen zu zucken scheinen, also scheint ja wirklich mehr dahinter zu stecken und ich bin ganz schön gespannt was, weshalb ich das Buch einfach weiterlesen muss.
Der Schreibstil des Autors hat mich gepackt und die Seiten der Leseprobe waren viel zu schnell vorbei. Ich konnte mich von Seite 1 an in die Geschichte hineinversetzen und wurde vom Autor ganz und gar mitgenommen.
Besonders hat mir gefallen, dass die Geschichte einen Protagonisten hat, denn oft sind die Personen bei solchen Geschichten weiblich. Auch gefällt es mir, dass der Protagonist offen schwul ist, sodass seine sexuelle Orientierung nicht im Moittelpunkt steht, sondern die Geschichte um seinen Bruder. Samuel ist mir auf Anhieb sympathsich gewesen, so wie er mit seinem Bruder umgegangen ist, musste ich ihn einfach lieben. Ich denke es ist sehr schwer einen geliebten Menschen in einem solchen Zustand zu erleben, zumal sein Bruder sehr herzlich gewesen zu sein scheint. Ich habe großen Respekt vor Samuel, dass er herausfinden will, wie das mit seinem Bruder geschehen ist, ich an seiner Stelle hätte Angts vor dem, was dabei rauskommen können.
Bisher klingt ja alles sehr mysteriös, auch dass die Leute scheinbar beim Klang von Samuels Namen zusammen zu zucken scheinen, also scheint ja wirklich mehr dahinter zu stecken und ich bin ganz schön gespannt was, weshalb ich das Buch einfach weiterlesen muss.