Dominik Gaida’s Debütroman lässt einen gleich zu Beginn in die Geschichte eintauchen und konnte mich schnell in den Bann ziehen.
Sowohl Samuel als auch Connor haben mir als Protagonisten sehr gut gefallen und es fiel mir leicht, mich in ihrer Gedankenwelt einzufinden. Auch hat es Dominik Gaida mit seinem flüssigen Schreibstil geschafft, dass ich mich den Figuren zu jedem Zeitpunkt nahe gefühlt habe und ihre Handlungen verstehen konnte. Besonders gut gefallen hat mir auch, dass den Nebenfiguren Tiefe gegeben wurde und einem nicht das Gefühl hatte, sie seien nur für die Weiterführung der Handlung notwendig.
Einem dark-academia Setting kann ich nie widerstehen und es wurde auch wundervoll im Buch umgesetzt, sodass ich mir das Universitätsgelände bildlich vorstellen konnte. Dennoch hätte ich mir ab und an gerne noch ein paar zusätzliche Einblicke in den Uni Alltag der Charaktere gewünscht.
Das Ende empfand ich persönlich als ein wenig hervorsehbar, jedoch bin ich sehr gut darin, mir alle möglichen Theorien im Kopf zurechtzulegen und errate von den meisten Büchern sämtliche Plottwists. An einigen Stellen plätscherte die Geschichte ein wenig vor sich hin und ich hätte mir ein klein wenig mehr Spannung gewünscht. Nichtsdestotrotz fühlte ich mich während des Lesens nie gelangweilt, sondern stets gut unterhalten.
Alles in allem, ein wirklich sehr gelungener Debüt- und Auftaktroman, unter anderem mit sehr wichtigen Themen rund um die LGBTQ+ Community, sehr viel Romantik, und einem mystischen Setting. Ich freue mich schon auf die Folgebände der Reihe, im Besonderen auf die Geschichte von Nate, welchen ich bereits hier sehr ins Herz geschlossen habe.
Sowohl Samuel als auch Connor haben mir als Protagonisten sehr gut gefallen und es fiel mir leicht, mich in ihrer Gedankenwelt einzufinden. Auch hat es Dominik Gaida mit seinem flüssigen Schreibstil geschafft, dass ich mich den Figuren zu jedem Zeitpunkt nahe gefühlt habe und ihre Handlungen verstehen konnte. Besonders gut gefallen hat mir auch, dass den Nebenfiguren Tiefe gegeben wurde und einem nicht das Gefühl hatte, sie seien nur für die Weiterführung der Handlung notwendig.
Einem dark-academia Setting kann ich nie widerstehen und es wurde auch wundervoll im Buch umgesetzt, sodass ich mir das Universitätsgelände bildlich vorstellen konnte. Dennoch hätte ich mir ab und an gerne noch ein paar zusätzliche Einblicke in den Uni Alltag der Charaktere gewünscht.
Das Ende empfand ich persönlich als ein wenig hervorsehbar, jedoch bin ich sehr gut darin, mir alle möglichen Theorien im Kopf zurechtzulegen und errate von den meisten Büchern sämtliche Plottwists. An einigen Stellen plätscherte die Geschichte ein wenig vor sich hin und ich hätte mir ein klein wenig mehr Spannung gewünscht. Nichtsdestotrotz fühlte ich mich während des Lesens nie gelangweilt, sondern stets gut unterhalten.
Alles in allem, ein wirklich sehr gelungener Debüt- und Auftaktroman, unter anderem mit sehr wichtigen Themen rund um die LGBTQ+ Community, sehr viel Romantik, und einem mystischen Setting. Ich freue mich schon auf die Folgebände der Reihe, im Besonderen auf die Geschichte von Nate, welchen ich bereits hier sehr ins Herz geschlossen habe.