Sehr viel ungenutztes Potenzial
In dem Buch Brynmor University geht es um Samuel und Connor, die sich verlieben. Aber Samuel ist nicht wegen dem Studieren an die Brynmor University gekommen, sondern um herauszufinden, was vor einem knappen Jahr mit seinem Bruder passiert ist, der im Wachkoma liegt.
Das Cover gefällt mir, genauso wie das Setting sehr gut. Beides vermittelt eine ganz besondere Stimmung. Den Schreibstil fand ich ebenfalls sehr toll: Er ist sehr detailliert, ohne dabei langweilig zu sein. So konnte ich mir die Umgebung sehr genau vorstellen und hatte manchmal, wenn im Buch z.B. ein Wind geweht hat, das Gefühl ihn fast auch spüren zu können. Gut fand ich auch, wie in dem Buch mit sensiblen Themen umgegangen wird.
Die Geschichte hat meiner Meinung nach sehr viel Potenzial, das leider nicht genutzt wurde. Der Prolog und der Klappentext lassen darauf schließen, dass es hauptsächlich um Phillips Unfall und eine Studentenverbindung geht. Allerdings ging es hauptsächlich um die Liebesgeschichte von Samuel und Connor, die zwar ganz süß war, aber mir als „Hauptthema“ nicht tief genug ging.
In dem Buch Brynmor University geht es um Samuel und Connor, die sich verlieben. Aber Samuel ist nicht wegen dem Studieren an die Brynmor University gekommen, sondern um herauszufinden, was vor einem knappen Jahr mit seinem Bruder passiert ist, der im Wachkoma liegt.
Das Cover gefällt mir, genauso wie das Setting sehr gut. Beides vermittelt eine ganz besondere Stimmung. Den Schreibstil fand ich ebenfalls sehr toll: Er ist sehr detailliert, ohne dabei langweilig zu sein. So konnte ich mir die Umgebung sehr genau vorstellen und hatte manchmal, wenn im Buch z.B. ein Wind geweht hat, das Gefühl ihn fast auch spüren zu können. Gut fand ich auch, wie in dem Buch mit sensiblen Themen umgegangen wird.
Die Geschichte hat meiner Meinung nach sehr viel Potenzial, das leider nicht genutzt wurde. Der Prolog und der Klappentext lassen darauf schließen, dass es hauptsächlich um Phillips Unfall und eine Studentenverbindung geht. Allerdings ging es hauptsächlich um die Liebesgeschichte von Samuel und Connor, die zwar ganz süß war, aber mir als „Hauptthema“ nicht tief genug ging.