Lustiger und fantasyvoller Roman
„Bücher & Barbaren“ von Travis Baldree hat mich mit seinem Klappentext gleich angesprochen. Ich war sehr gespannt auf diese verrückt klingende Geschichte.
Die Orkkriegerin Viv verletzt sich dummerweise bei einem Kampf gegen eine fiese Nekromantin schwer am Bein und muss jetzt erstmal aussetzten. Etwas, was der übermütigen Orkin überhaupt nicht in den Kram passt, vor allem da sie in dem komplett verschlafenen Nestchen Murk abgesetzt wird. Doch überraschenderweise findet sie ein neues Hobby: Lesen und dabei auch neue Freunde, wie die Buchhändlerin Fen. Doch bald bemerkt Viv, dass etwas in Murk nicht in Ordnung ist und sie und ihre Freunde müssen zusammenhelfen um die Küstenstadt zu retten.
Mir hat „Bücher & Barbaren“ echt gut gefallen, das Buch habe ich innerhalb von einen Tag verschlungen. Der Schreibstil ist angenehm und der Autor überzeugt mit spannenden Wendungen und lebhaften Charakteren. Der einzige Wehmutstropfen ist die kürze des Buches, manches wirkte etwas Abgekürzt. Letzteres hat natürlich zur Spannung beigetragen, aber dafür fehlt es dem Buch an Tiefe. Für mich deswegen, definitiv nicht das Buchhighlight des Jahres, aber trotzdem empfehlenswert für Zwischendurch.
Die Orkkriegerin Viv verletzt sich dummerweise bei einem Kampf gegen eine fiese Nekromantin schwer am Bein und muss jetzt erstmal aussetzten. Etwas, was der übermütigen Orkin überhaupt nicht in den Kram passt, vor allem da sie in dem komplett verschlafenen Nestchen Murk abgesetzt wird. Doch überraschenderweise findet sie ein neues Hobby: Lesen und dabei auch neue Freunde, wie die Buchhändlerin Fen. Doch bald bemerkt Viv, dass etwas in Murk nicht in Ordnung ist und sie und ihre Freunde müssen zusammenhelfen um die Küstenstadt zu retten.
Mir hat „Bücher & Barbaren“ echt gut gefallen, das Buch habe ich innerhalb von einen Tag verschlungen. Der Schreibstil ist angenehm und der Autor überzeugt mit spannenden Wendungen und lebhaften Charakteren. Der einzige Wehmutstropfen ist die kürze des Buches, manches wirkte etwas Abgekürzt. Letzteres hat natürlich zur Spannung beigetragen, aber dafür fehlt es dem Buch an Tiefe. Für mich deswegen, definitiv nicht das Buchhighlight des Jahres, aber trotzdem empfehlenswert für Zwischendurch.