Der Münchner Ermittler Konrad Wolf kommt in die bayrische Provinz. Dort ist ein Politiker tot in einem Sarg für Schweine aufgefunden worden. Und weil Wolf die Frau des Opfers aus Jugendzeiten kennt, mischt er sich in die Ermittlungen ein, für die er nicht einmal zuständig ist. Dennoch nimmt ihn der Kollege Hartmann gutmütig auf.
Fremd wirkt der Kommissar erst, doch schnell lässt er erkennen, dass er im Grunde doch vom Lande ist und weiß wie der Hase dort läuft. Doch so recht sympathisch ist er mir in der Leseprobe noch nicht geworden. Zu langatmig denkt er sich in kleinen Schritten voran. Zwar gibt es kurzweilige Dialoge, doch die vermögen es noch nicht so richtig rauszureißen. Da müsste im weiteren Verlauf der Story schon noch etwas kommen. Obwohl, wie es einem Krimileser so geht, der Ansatz des Falles macht schon neugierig.
Fremd wirkt der Kommissar erst, doch schnell lässt er erkennen, dass er im Grunde doch vom Lande ist und weiß wie der Hase dort läuft. Doch so recht sympathisch ist er mir in der Leseprobe noch nicht geworden. Zu langatmig denkt er sich in kleinen Schritten voran. Zwar gibt es kurzweilige Dialoge, doch die vermögen es noch nicht so richtig rauszureißen. Da müsste im weiteren Verlauf der Story schon noch etwas kommen. Obwohl, wie es einem Krimileser so geht, der Ansatz des Falles macht schon neugierig.