„Bullen und Schweine“ ist ja nun schon mal ein zweideutiger Titel für ein Buch. Jeder kann sich selbst überlegen, wer hier Bulle und Schwein ist, wer Mensch oder Tier…
Auch das Cover ist sehr interessant gemacht. Offenes Grab mit einem süßen rosafarbenen Sarg. Nach dem Lesen weiß man auch, dass das Cover Bezug zum Buch nimmt, was ja sonst nicht unbedingt jedem Verlag gelingt.
Im Prolog begleiten wir einen gefesselten Mann (wahrscheinlich der Herr Plochinger), der in einer Scheune liegt, sich nicht rühren kann und Volksmusik aus der Ferne hört.
Im 1. Kapitel werden uns der Kommissar Hubert Hartmann aus der Gegend (Straubing Ostbayern) sowie der Kommissar Konrad Wolff aus München vorgestellt, die einen Fall zu klären haben. Der Futtermittelproduzent, Kreistagsabgeordnete und angehende Landtagsabgeordnete Richard Plochinger wurde getötet. Er liegt in einem rosa Schweinesarg, geschlachtet wie ein Schwein. Seine Frau Klara kann nicht die Mörderin sein, denn sie ist liebe, sympathische Grundschullehrerin. Und auch der nette Bauer Bergmüller und seine Frau haben ein wasserfestes Alibi.
Die LP las sich zu Beginn wirklich sehr schwer, da nicht so wirklich klar war worum es gehen wird. Gebayert wird zum Glück nur ein wenig, aber das gehört hier glaube ich auch rein. Auch die Schreibe ist jetzt nicht so einfach, das ich gern las, ich musste mich zumindest die ersten 10 Seiten eher durchkämpfen, doch die Wende kommt. Plötzlich stellt sich heraus, dass der hohe Kommissar aus München aus der Region stammt und die Nun- Witwe Plochinger kennt. Denn Konrad hätte vor 20 Jahren ihr Ehemann werden können/ sollen. Hätte er dann bereits auch das Zeitliche gesegnet bei der Frau? Ebenfalls interessant ist, dass Bauer Bergmüller von seiner Tochter spricht als würde sie nur eben schnell was erledigen, dabei ist sie bereits seit 5 Jahren tot. Wie starb sie?
All die Fragen zu dem Mord an Plochinger und den Unfall der Bergmüller- Tochter wird uns wohl nur das Buch beantworten können. Eigentlich wollte ich nur 2 Sterne vergeben, da der Einstieg sehr schwer fiel, aber da das Ende der LP so vielversprechend ist, sind es nun doch 3.
Fazit: Bayernkrimi
Auch das Cover ist sehr interessant gemacht. Offenes Grab mit einem süßen rosafarbenen Sarg. Nach dem Lesen weiß man auch, dass das Cover Bezug zum Buch nimmt, was ja sonst nicht unbedingt jedem Verlag gelingt.
Im Prolog begleiten wir einen gefesselten Mann (wahrscheinlich der Herr Plochinger), der in einer Scheune liegt, sich nicht rühren kann und Volksmusik aus der Ferne hört.
Im 1. Kapitel werden uns der Kommissar Hubert Hartmann aus der Gegend (Straubing Ostbayern) sowie der Kommissar Konrad Wolff aus München vorgestellt, die einen Fall zu klären haben. Der Futtermittelproduzent, Kreistagsabgeordnete und angehende Landtagsabgeordnete Richard Plochinger wurde getötet. Er liegt in einem rosa Schweinesarg, geschlachtet wie ein Schwein. Seine Frau Klara kann nicht die Mörderin sein, denn sie ist liebe, sympathische Grundschullehrerin. Und auch der nette Bauer Bergmüller und seine Frau haben ein wasserfestes Alibi.
Die LP las sich zu Beginn wirklich sehr schwer, da nicht so wirklich klar war worum es gehen wird. Gebayert wird zum Glück nur ein wenig, aber das gehört hier glaube ich auch rein. Auch die Schreibe ist jetzt nicht so einfach, das ich gern las, ich musste mich zumindest die ersten 10 Seiten eher durchkämpfen, doch die Wende kommt. Plötzlich stellt sich heraus, dass der hohe Kommissar aus München aus der Region stammt und die Nun- Witwe Plochinger kennt. Denn Konrad hätte vor 20 Jahren ihr Ehemann werden können/ sollen. Hätte er dann bereits auch das Zeitliche gesegnet bei der Frau? Ebenfalls interessant ist, dass Bauer Bergmüller von seiner Tochter spricht als würde sie nur eben schnell was erledigen, dabei ist sie bereits seit 5 Jahren tot. Wie starb sie?
All die Fragen zu dem Mord an Plochinger und den Unfall der Bergmüller- Tochter wird uns wohl nur das Buch beantworten können. Eigentlich wollte ich nur 2 Sterne vergeben, da der Einstieg sehr schwer fiel, aber da das Ende der LP so vielversprechend ist, sind es nun doch 3.
Fazit: Bayernkrimi