Schon nach wenigen Seiten merkt man, dass Burnham Dynasty mehr ist als eine klassische Young-Adult-Story. Es wird Spannung zwischen zwei Welten gezeigt: dem unsicheren Leben von Cathy Jones und der glitzernden, aber gnadenlosen Welt der Familie Burnham.
Der Einstieg wirkt ruhig und unscheinbar. Man begleitet Cathy, wie sie zwischen Anpassung und Selbstbehauptung schwankt und spürt gleichzeitig ein leises Unbehagen, das sich durch die Leseprobe zieht. Die Burnham sind faszinierend, charmant und doch auch beängstigend.
Der Schreibstil ist direkt und emotional, aber nicht kitschig. Blicke, Gesten und unausgesprochene Spannungen lassen die Figuren echt wirken. Der Text fesselt mit Tiefe und feiner Psychologie.
Das Buch wirkt wie ein Blick hinter die goldene Tür der Reichen-glitzernd, aber kalt. Eine Geschichte über Herkunft, Stolz und die Suche nach Zugehörigkeit.
Der Einstieg wirkt ruhig und unscheinbar. Man begleitet Cathy, wie sie zwischen Anpassung und Selbstbehauptung schwankt und spürt gleichzeitig ein leises Unbehagen, das sich durch die Leseprobe zieht. Die Burnham sind faszinierend, charmant und doch auch beängstigend.
Der Schreibstil ist direkt und emotional, aber nicht kitschig. Blicke, Gesten und unausgesprochene Spannungen lassen die Figuren echt wirken. Der Text fesselt mit Tiefe und feiner Psychologie.
Das Buch wirkt wie ein Blick hinter die goldene Tür der Reichen-glitzernd, aber kalt. Eine Geschichte über Herkunft, Stolz und die Suche nach Zugehörigkeit.