Schon die ersten Seiten von Burnham Dynasty haben mich total gepackt. Die Geschichte beginnt mit einer intensiven Szene voller Demütigung und Angst – und sofort ist man mitten in Cathys Welt, die geprägt ist von Mobbing, Ehrgeiz und dem Wunsch, auszubrechen. Der Kontrast zwischen ihrer bescheidenen Herkunft und der glamourösen, aber oberflächlichen Welt des Velmont College zieht sich als spannender Gegensatz durch die Leseprobe.
Mit dem Wechsel auf das Anwesen der wohlhabenden Familie Burnham entsteht eine dichte, leicht unheimliche Atmosphäre. Das Herrenhaus, seine Bewohner und die vielen unausgesprochenen Geheimnisse versprühen ein klassisches Dark-Academia-Flair, das einen sofort fesselt. Besonders gelungen finde ich den detailreichen, filmischen Schreibstil, der Szenen lebendig werden lässt und die Gefühle der Figuren greifbar macht.
Julie Marinello schafft es, Spannung, Emotion und Gesellschaftskritik zu verbinden – eine Mischung aus Internatsdrama, Familiensaga und psychologischem Mystery. Die Leseprobe endet so, dass man unbedingt wissen möchte, was Cathy auf dem Burnham-Anwesen erwartet.
Mit dem Wechsel auf das Anwesen der wohlhabenden Familie Burnham entsteht eine dichte, leicht unheimliche Atmosphäre. Das Herrenhaus, seine Bewohner und die vielen unausgesprochenen Geheimnisse versprühen ein klassisches Dark-Academia-Flair, das einen sofort fesselt. Besonders gelungen finde ich den detailreichen, filmischen Schreibstil, der Szenen lebendig werden lässt und die Gefühle der Figuren greifbar macht.
Julie Marinello schafft es, Spannung, Emotion und Gesellschaftskritik zu verbinden – eine Mischung aus Internatsdrama, Familiensaga und psychologischem Mystery. Die Leseprobe endet so, dass man unbedingt wissen möchte, was Cathy auf dem Burnham-Anwesen erwartet.