Interessanter Auftakt einer Enemy to Lovers-Reihe
Ich lese sehr gerne Enemy to Lovers-Romane und war deshalb gleich sehr gespannt auf das Buch, nachdem ich den Klappentext dazu gelesen habe. Und ich muss auch sagen, dass ich wirklich gut von dem Buch unterhalten wurde.
In die Geschichte habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist genau mein Fall: Locker-leicht, schön bildlich und es ist ein richtig schöner, flüssiger Lesefluss gegeben. Zudem wird die Storyline im Wechsel aus der Sicht von Josh und Cathy erzählt, was ich sehr gut finde, denn so kann man deren Denken und Handeln besser nachvollziehen.
Die Hauptfiguren wurden interessant beschrieben, aber so richtig warm wurde ich leider nicht mit ihnen. Das ist wohl das einzige Manko. Vor allem Josh hat es mir – vor allem anfangs - etwas schwer gemacht. Er ist eine schwierige Persönlichkeit, die sehr unentschlossen agiert. Aber er legt eine Entwicklung hin, die mir gut gefallen hat. Cathy war mir da aber sympathischer. Die Burnhams selbst sind dagegen mehr als unsympathisch mit ihren ganzen Intrigen und Dramen, die manchmal leider etwas übertrieben erschienen.
Trotz allem blieb die Geschichte unterhaltsam und ich konnte das Buch nicht wirklich zur Seite legen, da ich unbedingt wissen wollte, wie alles enden wird. Vor allem für Fans von Maxton Hall ist der Roman zu empfehlen, da es meiner Meinung sehr große Parallelen dazu gibt. Aber mit dem „Original“ kann „Burnham Dynasty“ nicht zu 100% mithalten. Trotzdem kann ich das Buch empfehlen und vergebe 4 von 5 Sternen dafür.
In die Geschichte habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist genau mein Fall: Locker-leicht, schön bildlich und es ist ein richtig schöner, flüssiger Lesefluss gegeben. Zudem wird die Storyline im Wechsel aus der Sicht von Josh und Cathy erzählt, was ich sehr gut finde, denn so kann man deren Denken und Handeln besser nachvollziehen.
Die Hauptfiguren wurden interessant beschrieben, aber so richtig warm wurde ich leider nicht mit ihnen. Das ist wohl das einzige Manko. Vor allem Josh hat es mir – vor allem anfangs - etwas schwer gemacht. Er ist eine schwierige Persönlichkeit, die sehr unentschlossen agiert. Aber er legt eine Entwicklung hin, die mir gut gefallen hat. Cathy war mir da aber sympathischer. Die Burnhams selbst sind dagegen mehr als unsympathisch mit ihren ganzen Intrigen und Dramen, die manchmal leider etwas übertrieben erschienen.
Trotz allem blieb die Geschichte unterhaltsam und ich konnte das Buch nicht wirklich zur Seite legen, da ich unbedingt wissen wollte, wie alles enden wird. Vor allem für Fans von Maxton Hall ist der Roman zu empfehlen, da es meiner Meinung sehr große Parallelen dazu gibt. Aber mit dem „Original“ kann „Burnham Dynasty“ nicht zu 100% mithalten. Trotzdem kann ich das Buch empfehlen und vergebe 4 von 5 Sternen dafür.