In Burnham Dynasty dreht es sich um die Schulaußenseiterin Cathy und den verwöhnten Aristokratenjungen Josh. Dazu kommt ein plötzlicher Mordfall in der Familie Burnham, wodurch Cathy und Josh, trotz gegenseitiger Abneigung, miteinander zusammenarbeiten müssen.
Durch die Herkunft aus verschiedenen sozialen Welten kommt es oft zu Reibungen zwischen den Protagonisten, aber im Verlauf auch zu ersten Annäherungsversuchen.
Besonders gut ist der Kriminalaspekt in dem Buch gelungen, da die Spannung durch das ganze Buch anhält. Somit hat man bis zum Ende mitgefiebert, wer der wahre Mörder ist und hat dabei immer neue Mördertheorien aufgestellt, da jede Figur ein mögliches Motiv hatte.
Auch die Gestaltung des Settings mit dem Aristokratenherrenhaus der Familie Burnham hat mir gut gefallen, da die Autorin hier viel auf Detailbeschreibung gesetzt hat.
Das Buch ist im Großen und Ganzen gut gelungen, vor allem der Kriminalaspekt. Dennoch gibt es auch Kritikpunkte am Buch.
Einerseits gab es zu vielen Geheimnisse der Figuren, somit waren es irgendwann zu viele Handlungsstränge mit vielen unwichtigen Informationen. Auch habe ich das Gefühl, dass vieles ungeklärt in dem Buch bleibt und man zwar den Mörder kennt, aber die anderen "Probleme" der Figuren irgendwie hinten herunterfallen.
Vielleicht wird dies im zweiten Band zu Ende gebracht aus den Perspektiven des anderen Paars.
Auch hat mir persönlich der männliche Protagonist nicht gefallen, Josh war eine sehr sprunghafte und instabile Person. Besonders seine oberflächigen Betrachtungen und Aussagen gegenüber Frauen waren für die Zeit einfach nur armselig. Ebenso konnte er nicht wirklich zu seiner Meinung stehen, lässt seine Ex-Freundin einfach fallen und hat selbst keine Ahnung was er wirklich will.
Dennoch hat mir das Buch in den Aspekten vom Setting und der Spannung um den Mordfall sehr gut gefallen, aber die Ausarbeitung der Geschichte könnte im nächsten Teil geordneter und strukturierter sein.
Durch die Herkunft aus verschiedenen sozialen Welten kommt es oft zu Reibungen zwischen den Protagonisten, aber im Verlauf auch zu ersten Annäherungsversuchen.
Besonders gut ist der Kriminalaspekt in dem Buch gelungen, da die Spannung durch das ganze Buch anhält. Somit hat man bis zum Ende mitgefiebert, wer der wahre Mörder ist und hat dabei immer neue Mördertheorien aufgestellt, da jede Figur ein mögliches Motiv hatte.
Auch die Gestaltung des Settings mit dem Aristokratenherrenhaus der Familie Burnham hat mir gut gefallen, da die Autorin hier viel auf Detailbeschreibung gesetzt hat.
Das Buch ist im Großen und Ganzen gut gelungen, vor allem der Kriminalaspekt. Dennoch gibt es auch Kritikpunkte am Buch.
Einerseits gab es zu vielen Geheimnisse der Figuren, somit waren es irgendwann zu viele Handlungsstränge mit vielen unwichtigen Informationen. Auch habe ich das Gefühl, dass vieles ungeklärt in dem Buch bleibt und man zwar den Mörder kennt, aber die anderen "Probleme" der Figuren irgendwie hinten herunterfallen.
Vielleicht wird dies im zweiten Band zu Ende gebracht aus den Perspektiven des anderen Paars.
Auch hat mir persönlich der männliche Protagonist nicht gefallen, Josh war eine sehr sprunghafte und instabile Person. Besonders seine oberflächigen Betrachtungen und Aussagen gegenüber Frauen waren für die Zeit einfach nur armselig. Ebenso konnte er nicht wirklich zu seiner Meinung stehen, lässt seine Ex-Freundin einfach fallen und hat selbst keine Ahnung was er wirklich will.
Dennoch hat mir das Buch in den Aspekten vom Setting und der Spannung um den Mordfall sehr gut gefallen, aber die Ausarbeitung der Geschichte könnte im nächsten Teil geordneter und strukturierter sein.