Das Cover von Burning Crown zieht sofort den Blick auf sich. In kräftigen Rottönen gehalten, dominiert eine brennende Krone die Szene, die in Flammen steht und dabei Stärke, Macht und Zerstörung symbolisiert. Umgeben von goldenen und schwarzen Akzenten, vermittelt das Bild eine königliche, fast epische Atmosphäre. Es passt perfekt zu der Fantasy-Welt, die Marie Niehoff in den ersten Kapiteln erschafft – eine Welt voller Intrigen, Machtkämpfe und uralter Geheimnisse.
Die ersten Seiten von Burning Crown führen die Leser
in eine faszinierende, aber auch gefährliche Welt ein. Die Handlung beginnt direkt mit Spannung, indem man in die Geschehnisse eines umkämpften Königreichs und einer Welt voller Drachenkatastrophen hineingezogen wird. Die Protagonistin – eine junge, entschlossene Heldin – wird sofort als eine Figur etabliert, die zwischen Verantwortung und Eigenwillen hin- und hergerissen ist. Ihre Verbindung zu Drachen, die in der Welt von Dragonbound eine zentrale Rolle spielen, deutet darauf hin, dass sie nicht nur eine Schlüsselfigur, sondern auch eine ungewöhnliche und spannende Protagonistin sein wird.
Niehoff gelingt es bereits früh, eine klare und lebendige Welt zu zeichnen, in der Magie, Politik und Drachen eine enge Verbindung zueinander haben. Ihr Schreibstil ist flüssig und packend, sodass man sofort tief in die Geschichte hineingezogen wird. Besonders beeindruckend ist die Balance zwischen actiongeladenen Szenen und ruhigen Momenten, in denen die Figuren und ihre inneren Konflikte im Vordergrund stehen.
Die Spannung, die bereits auf den ersten Seiten spürbar ist, lässt darauf schließen, dass sich die Handlung bald zu einem größeren Konflikt entwickeln wird. Man spürt förmlich das Knistern zwischen den Figuren und den unausweichlichen Auseinandersetzungen, die noch bevorstehen.
Insgesamt hinterlassen die ersten Seiten den Eindruck einer fesselnden Fantasy-Geschichte, die mit einer starken Protagonistin, einer komplexen Welt und einem Hauch von Drachenmagie punktet. Es bleibt spannend, wie sich die Charaktere und die Handlung weiterentwickeln werden.
Die ersten Seiten von Burning Crown führen die Leser
in eine faszinierende, aber auch gefährliche Welt ein. Die Handlung beginnt direkt mit Spannung, indem man in die Geschehnisse eines umkämpften Königreichs und einer Welt voller Drachenkatastrophen hineingezogen wird. Die Protagonistin – eine junge, entschlossene Heldin – wird sofort als eine Figur etabliert, die zwischen Verantwortung und Eigenwillen hin- und hergerissen ist. Ihre Verbindung zu Drachen, die in der Welt von Dragonbound eine zentrale Rolle spielen, deutet darauf hin, dass sie nicht nur eine Schlüsselfigur, sondern auch eine ungewöhnliche und spannende Protagonistin sein wird.
Niehoff gelingt es bereits früh, eine klare und lebendige Welt zu zeichnen, in der Magie, Politik und Drachen eine enge Verbindung zueinander haben. Ihr Schreibstil ist flüssig und packend, sodass man sofort tief in die Geschichte hineingezogen wird. Besonders beeindruckend ist die Balance zwischen actiongeladenen Szenen und ruhigen Momenten, in denen die Figuren und ihre inneren Konflikte im Vordergrund stehen.
Die Spannung, die bereits auf den ersten Seiten spürbar ist, lässt darauf schließen, dass sich die Handlung bald zu einem größeren Konflikt entwickeln wird. Man spürt förmlich das Knistern zwischen den Figuren und den unausweichlichen Auseinandersetzungen, die noch bevorstehen.
Insgesamt hinterlassen die ersten Seiten den Eindruck einer fesselnden Fantasy-Geschichte, die mit einer starken Protagonistin, einer komplexen Welt und einem Hauch von Drachenmagie punktet. Es bleibt spannend, wie sich die Charaktere und die Handlung weiterentwickeln werden.