Spannende Drachen-Fantasy
Der Einstieg in die Leseprobe ist mir sehr leicht gefallen, obwohl ich bei Fantasy-Geschichten immer etwas Zeit brauche, um mich in der neuen Welt zurecht zu finden. Ich mag Geschichten mit Drachen sehr gern, da ich diese Wesen sehr beeindruckend finde und sie auch von Buch zu Buch immer etwas anders beschrieben werden. Hier finde ich speziell interessant, dass es nicht nur Drachen an sich sind, sondern Menschen, die sich in Drachen wandeln können. Soetwas habe ich zuvor noch gar nicht gelesen.
Cassims Mission ist mir noch ein Rätsel, da man auch noch nicht so viel von seinem Hintergrund erfahren hat. Allerdings finde ich diese Diskriminierung der Drachen richtig schlimm. Sie können einfach so geschlagen werden und haben keine eigenen Rechte. Verständlich, dass er sich die Freiheit wünscht, wahrscheinlich wie viele andere Drachen auch.
Yessa gefällt mir ebenfalls sehr gut. Ich mag es, dass sie sich gegen das bestehende System stellen will, da es absolut unmenschliche Werte vertritt. Allerdings muss sie dafür auch den Schein wahren. Ich mag ihre Beziehung zu ihrer Halbschwester sehr gern, da sie so vertraut wirken. Nach dem Klappentext wird Livia allerdings sterben, was mich jetzt schon sehr traurig macht. Ich glaube, mit ihr hätte man im Buch noch einen positiven, starken Charakter mehr gehabt.
Cassims Mission ist mir noch ein Rätsel, da man auch noch nicht so viel von seinem Hintergrund erfahren hat. Allerdings finde ich diese Diskriminierung der Drachen richtig schlimm. Sie können einfach so geschlagen werden und haben keine eigenen Rechte. Verständlich, dass er sich die Freiheit wünscht, wahrscheinlich wie viele andere Drachen auch.
Yessa gefällt mir ebenfalls sehr gut. Ich mag es, dass sie sich gegen das bestehende System stellen will, da es absolut unmenschliche Werte vertritt. Allerdings muss sie dafür auch den Schein wahren. Ich mag ihre Beziehung zu ihrer Halbschwester sehr gern, da sie so vertraut wirken. Nach dem Klappentext wird Livia allerdings sterben, was mich jetzt schon sehr traurig macht. Ich glaube, mit ihr hätte man im Buch noch einen positiven, starken Charakter mehr gehabt.