Anfangs zäh, doch dann nimmt es Fahrt auf
Das Cover von Burning Crown ist zweifelsohne toll und ein echter Blickfang.
Auch der Rückentext lässt eine magische Welt mitsamt Drachen vermuten, was definitiv eine vielversprechende Kombination ist.
Die Geschichte wird aus Sicht der beiden Hauptfiguren Yessa und Cassim erzählt. Teilweise werden Situationen zweimal beleuchtet, jeweils aus Sicht beider Protagonisten.
Die Rahmenhandlung wird angenehm simpel gehalten und ist wie die beiden Hauptfiguren greifbar und schnell verständlich. Grundlegend geht es um verfeindete Fraktionen im Krieg miteinander. Yessa und Cassim dienen in der Armee der einen Seite, wobei sie zu den privilegierten Reitern gehört und er zu den Drachen, welche die Fähigkeit besitzen, zwischen Menschen- und Drachengestalt zu wechseln. Im Laufe der Handlung kommen sich beide näher, teils durch Zufall, teils durch eigene Entscheidung. Auch das Schicksal hält die ein oder andere Wendung für die beiden bereits.
Anfang hat sich die Handlung für mich eher zäh angefühlt und war mit wenig Fortschritt verbunden. Auch findet ein weiter Teil der Erzählung auf der Gefühlsebene der beiden Hauptcharaktere statt, was ich als langwierig empfunden habe. Hier hätte ich mir eine schneller fortlaufende Handlung gewünscht, anstatt der Erklärungen, wie sich jeder Charakter in jeder Situation fühlt. Schlussendlich nahm die Handlung doch noch Fahrt auf und hält die ein oder andere Wendung parat, was mich insgesamt zu einer positiven Bewertung bringt.
Auch der Rückentext lässt eine magische Welt mitsamt Drachen vermuten, was definitiv eine vielversprechende Kombination ist.
Die Geschichte wird aus Sicht der beiden Hauptfiguren Yessa und Cassim erzählt. Teilweise werden Situationen zweimal beleuchtet, jeweils aus Sicht beider Protagonisten.
Die Rahmenhandlung wird angenehm simpel gehalten und ist wie die beiden Hauptfiguren greifbar und schnell verständlich. Grundlegend geht es um verfeindete Fraktionen im Krieg miteinander. Yessa und Cassim dienen in der Armee der einen Seite, wobei sie zu den privilegierten Reitern gehört und er zu den Drachen, welche die Fähigkeit besitzen, zwischen Menschen- und Drachengestalt zu wechseln. Im Laufe der Handlung kommen sich beide näher, teils durch Zufall, teils durch eigene Entscheidung. Auch das Schicksal hält die ein oder andere Wendung für die beiden bereits.
Anfang hat sich die Handlung für mich eher zäh angefühlt und war mit wenig Fortschritt verbunden. Auch findet ein weiter Teil der Erzählung auf der Gefühlsebene der beiden Hauptcharaktere statt, was ich als langwierig empfunden habe. Hier hätte ich mir eine schneller fortlaufende Handlung gewünscht, anstatt der Erklärungen, wie sich jeder Charakter in jeder Situation fühlt. Schlussendlich nahm die Handlung doch noch Fahrt auf und hält die ein oder andere Wendung parat, was mich insgesamt zu einer positiven Bewertung bringt.