Packender Auftakt mit Drachen und Intrigen: "Burning Crown" überzeugt mit Spannung und Potenzial
„Burning Crown“ von Marie Niehoff ist ein starker Auftakt zur Dragonbound-Trilogie, der mich als Fan von Drachen-Fantasy begeistert hat, auch wenn noch Luft nach oben bleibt. Die düstere, von Militär und Intrigen geprägte Welt zieht den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann. Besonders gelungen sind die beiden Perspektiven – die von Yessa, der entschlossenen Drachenreiterin, und Cassim, dem rebellischen Drachenwandler. Der Wechsel zwischen den Perspektiven der beiden Protagonisten erlaubt tiefe Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle, was der Geschichte zusätzliche Spannung verleiht.
Die Handlung startet direkt und packend, doch gerade beim Worldbuilding hätte ich mir persönlich zu Beginn etwas mehr Erklärungen gewünscht. Man wird schnell ins Geschehen geworfen, und es dauerte einige Zeit, bis ich mich in der Welt Eldeyas wirklich zurechtfinden konnte. Trotz dieser Herausforderung ist die Atmosphäre von Leid, Verrat und Unterdrückung faszinierend und zieht einen in die komplexen Beziehungen zwischen Reitern und Drachenwandlern. Yessa und Cassim kämpfen für das gleiche Ziel, doch das gegenseitige Misstrauen und die drohende Todesstrafe bei schon kleinsten Verstößen machen ihre Verbindung gefährlich – ein Spannungsbogen, der sich durch das ganze Buch zieht.
Niehoffs Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und atmosphärisch. Die Balance zwischen actiongeladenen und ruhigeren Momenten ist sehr gut gelungen, und die Charaktere, besonders die Drachen, sind tiefgründig und facettenreich. Was mich besonders fasziniert hat, war die geschickte Darstellung der Drachenwandler, die mühelos zwischen menschlicher und tierischer Form wechseln.
Trotzdem gibt es einige kleinere Schwächen. Die Liebesgeschichte zwischen Yessa und Cassim entwickelt sich für meinen Geschmack etwas zu schnell, und einige Plot-Twists waren vorhersehbar. Dennoch bleibt das Buch spannend, besonders dank des Cliffhangers am Ende, der definitiv Lust auf den zweiten Band macht.
Mein Fazit: „Burning Crown“ bietet eine spannende Mischung aus Fantasy und Romantik mit einer düsteren, aber faszinierenden Welt und noch viel Potenzial für die Fortsetzung. Empfehlenswert für Fans von Drachen und politischen Intrigen, die sich auf eine mitreißende Geschichte einlassen wollen!
Die Handlung startet direkt und packend, doch gerade beim Worldbuilding hätte ich mir persönlich zu Beginn etwas mehr Erklärungen gewünscht. Man wird schnell ins Geschehen geworfen, und es dauerte einige Zeit, bis ich mich in der Welt Eldeyas wirklich zurechtfinden konnte. Trotz dieser Herausforderung ist die Atmosphäre von Leid, Verrat und Unterdrückung faszinierend und zieht einen in die komplexen Beziehungen zwischen Reitern und Drachenwandlern. Yessa und Cassim kämpfen für das gleiche Ziel, doch das gegenseitige Misstrauen und die drohende Todesstrafe bei schon kleinsten Verstößen machen ihre Verbindung gefährlich – ein Spannungsbogen, der sich durch das ganze Buch zieht.
Niehoffs Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und atmosphärisch. Die Balance zwischen actiongeladenen und ruhigeren Momenten ist sehr gut gelungen, und die Charaktere, besonders die Drachen, sind tiefgründig und facettenreich. Was mich besonders fasziniert hat, war die geschickte Darstellung der Drachenwandler, die mühelos zwischen menschlicher und tierischer Form wechseln.
Trotzdem gibt es einige kleinere Schwächen. Die Liebesgeschichte zwischen Yessa und Cassim entwickelt sich für meinen Geschmack etwas zu schnell, und einige Plot-Twists waren vorhersehbar. Dennoch bleibt das Buch spannend, besonders dank des Cliffhangers am Ende, der definitiv Lust auf den zweiten Band macht.
Mein Fazit: „Burning Crown“ bietet eine spannende Mischung aus Fantasy und Romantik mit einer düsteren, aber faszinierenden Welt und noch viel Potenzial für die Fortsetzung. Empfehlenswert für Fans von Drachen und politischen Intrigen, die sich auf eine mitreißende Geschichte einlassen wollen!