Romantasy ohne Fantasy?
Hmm, ich weiß nicht so Recht, was ich von diesem Buch halten soll.
Es möchte ein großes Fantasyepos sein mit Drachenwandlern, Politik und einer großen Liebesgeschichte, aber um dieses Ziel zu erreichen, fehlt mir etwas. Aber starten wir mit dem Positiven:
Ich liebe das Cover und den Farbschnitt, es ist für meinen Geschmack genau das Richtige und trifft absolut meinen Geschmack. Ich finde auch, dass es hervorragend auf die Geschichte einstimmt. Auch die Grundidee finde ich persönlich sehr gut, es ist vielleicht nichts komplett Neues, aber das muss es auch nicht sein. Die Idee einen Drachenwandler und eine verbotene Liebe zwischen ihm und seiner Reiterin zu haben, hat mir sehr gut gefallen. Auch die beiden Protagonisten fand ich ganz nett, obwohl sie mir oft etwas zu flach blieb und ich ihre Entscheidungen nicht nachvollziehen konnte. Die Entwicklung ihrer Beziehung hat mir hingegen gut gefallen.
Was mir hingegen nicht so gut gefallen hat, ist das fehlende Worldbuilding. Nach dem Lesen dieses Buches weiß ich kaum etwas über die Welt. Die Atmosphäre war nicht so magisch, wie ich es mir gewünscht hätte und es von einem gelungenen Fantasybuch auch erwarte. Das Ende war für mich keine Überraschung.
Alles in allem ist Burning Crown aber ein gelungenes Buch für Fantasyeinsteiger, die nicht allzu viel Wert auf eine gut durchdachte Fantasywelt legen. Es ist ein nettes Leseerlebnis, aber kein Highlight für mich. Ich werde den nächsten Band dennoch lesen, um zu erfahren, wie es weitergeht.
Es möchte ein großes Fantasyepos sein mit Drachenwandlern, Politik und einer großen Liebesgeschichte, aber um dieses Ziel zu erreichen, fehlt mir etwas. Aber starten wir mit dem Positiven:
Ich liebe das Cover und den Farbschnitt, es ist für meinen Geschmack genau das Richtige und trifft absolut meinen Geschmack. Ich finde auch, dass es hervorragend auf die Geschichte einstimmt. Auch die Grundidee finde ich persönlich sehr gut, es ist vielleicht nichts komplett Neues, aber das muss es auch nicht sein. Die Idee einen Drachenwandler und eine verbotene Liebe zwischen ihm und seiner Reiterin zu haben, hat mir sehr gut gefallen. Auch die beiden Protagonisten fand ich ganz nett, obwohl sie mir oft etwas zu flach blieb und ich ihre Entscheidungen nicht nachvollziehen konnte. Die Entwicklung ihrer Beziehung hat mir hingegen gut gefallen.
Was mir hingegen nicht so gut gefallen hat, ist das fehlende Worldbuilding. Nach dem Lesen dieses Buches weiß ich kaum etwas über die Welt. Die Atmosphäre war nicht so magisch, wie ich es mir gewünscht hätte und es von einem gelungenen Fantasybuch auch erwarte. Das Ende war für mich keine Überraschung.
Alles in allem ist Burning Crown aber ein gelungenes Buch für Fantasyeinsteiger, die nicht allzu viel Wert auf eine gut durchdachte Fantasywelt legen. Es ist ein nettes Leseerlebnis, aber kein Highlight für mich. Ich werde den nächsten Band dennoch lesen, um zu erfahren, wie es weitergeht.