Super Einstieg in die Reihe
Auf „Burning Crown“ habe ich sehr lange gewartet und ich wurde nicht enttäuscht. Ich bin mit der Erwartung, eine gute Drachengeschichte zu lesen, die mich aber nicht total umhauen muss, an das Buch herangegangen. Und genau das ist es. Es hat mich innerlich nicht zerrissen und ich verzehre mich auch nicht nach Band 2, aber ich hatte Spaß und es war ein guter Zeitvertreib. Mehr wollte ich nicht. Nach dem Ende bin ich sehr gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht.
Die Story ist teilweise vorhersehbar, es gab aber auch die eine oder andere Überraschung. Die Beziehung zwischen Yessa und Cassim hat sich sehr rund entwickelt. Das Hin und Her, das Vertrauen, das viel zu leicht wieder zerbrechen könnte, die Hoffnung auf eine bessere Welt, all das macht einfach Sinn. Die Spice-Scene am Ende war meiner Meinung nach nicht notwendig. Das Buch profitiert davon nicht wirklich, sie tut ihm aber auch keinen Abbruch. Der Cliffhanger am Ende hat mich nicht überrascht, sorgt aber für einen interessanten Twist in Band 2.
Die Hauptcharaktere sind mir sehr sympathisch. Eigentlich mag ich mehrere POVs nicht, in diesem macht es absolut Sinn. Dass Yessa und Cassim die Geschichte aus ihren eigenen Blickwinkeln erzählen, gibt ihr Tiefe und auch die Charaktere werden dadurch viel lebendiger. Auch bin ich begeistert davon, wie die Trauma-Response der beiden dargestellt wird. Sie reagieren sehr unterschiedlich auf ihre Traumata und das sorgt für eine interessante Dynamik.
Zum Schluss möchte ich einmal anmerken, dass die Story nicht Slow Burn ist. Ja, die beiden hüpfen erst am Ende der 400 Seiten miteinander ins Bett, aber die Story umfasst auch nur ca. zwei Wochen, wenn ich richtig gezählt habe. Zwei Wochen zwischen Kennenlernen und Sex sind nicht Slow Burn.
Insgesamt ist das Buch rundum gelungen und ich freue mich sehr auf die nächsten Teile.
Die Story ist teilweise vorhersehbar, es gab aber auch die eine oder andere Überraschung. Die Beziehung zwischen Yessa und Cassim hat sich sehr rund entwickelt. Das Hin und Her, das Vertrauen, das viel zu leicht wieder zerbrechen könnte, die Hoffnung auf eine bessere Welt, all das macht einfach Sinn. Die Spice-Scene am Ende war meiner Meinung nach nicht notwendig. Das Buch profitiert davon nicht wirklich, sie tut ihm aber auch keinen Abbruch. Der Cliffhanger am Ende hat mich nicht überrascht, sorgt aber für einen interessanten Twist in Band 2.
Die Hauptcharaktere sind mir sehr sympathisch. Eigentlich mag ich mehrere POVs nicht, in diesem macht es absolut Sinn. Dass Yessa und Cassim die Geschichte aus ihren eigenen Blickwinkeln erzählen, gibt ihr Tiefe und auch die Charaktere werden dadurch viel lebendiger. Auch bin ich begeistert davon, wie die Trauma-Response der beiden dargestellt wird. Sie reagieren sehr unterschiedlich auf ihre Traumata und das sorgt für eine interessante Dynamik.
Zum Schluss möchte ich einmal anmerken, dass die Story nicht Slow Burn ist. Ja, die beiden hüpfen erst am Ende der 400 Seiten miteinander ins Bett, aber die Story umfasst auch nur ca. zwei Wochen, wenn ich richtig gezählt habe. Zwei Wochen zwischen Kennenlernen und Sex sind nicht Slow Burn.
Insgesamt ist das Buch rundum gelungen und ich freue mich sehr auf die nächsten Teile.