Zwischen Misstrauen und Intrigen: Burning Crown hält mich in Atem
Burning Crown von Marie Niehoff hat mich auf eine aufregende, emotional geladene Reise mitgenommen, die mich sowohl mit ihrer Spannung als auch mit einigen Frustrationen zurückgelassen hat. Das Buch ist der zweite Teil der Reihe und bietet eine düstere, packende Welt voller Macht, Geheimnisse und gefährlicher Beziehungen. Ich habe die Entwicklung von Cassim und Yessa genossen, aber gleichzeitig gab es Momente, die mich aus der Geschichte gerissen haben.
Cassim und Yessa haben mich als Hauptfiguren gefesselt, doch ein kleiner Wermutstropfen war die ständige Wiederholung ihrer Zweifel und des Misstrauens gegeneinander. Natürlich, das Misstrauen zwischen den beiden hat eine solide Grundlage – sie haben ihre Gründe, sich nicht einfach in die Arme des anderen zu werfen –, aber das ständige Hin und Her über das Vertrauen konnte ich irgendwann nicht mehr ganz nachvollziehen. Ich wünschte mir, dass sie in dieser Hinsicht etwas schneller und entschlossener vorangekommen wären, um sich voll auf ihre gemeinsame Aufgabe konzentrieren zu können. Trotzdem sind sie beide faszinierende, vielschichtige Charaktere, die ihre inneren Kämpfe und Unsicherheiten realistisch und nachvollziehbar tragen.
Und dann ist da Arden. Ich habe ihn von Anfang an gehasst. Er ist einfach ein Arsch – aber auf eine Art und Weise, die mir in einem Buch wie diesem die nötige Komplexität verleiht. Ich konnte ihm keinen Funken Sympathie abgewinnen, und seine Intrigen und manipulativen Handlungen haben mich nur noch wütender gemacht. Genau solche Figuren machen die Geschichte spannend, weil sie den Kontrast zu den guten, moralischeren Charakteren wie Cassim und Yessa bilden.
Das Ende… Nun, es hat mich irgendwie irritiert und wütend gemacht. Ein Cliffhanger – und was für einer! Es gibt kaum etwas, das mich mehr auf die Palme bringt, als das Gefühl, dass eine Geschichte nicht wirklich abgeschlossen ist und ich gezwungen werde, auf die Fortsetzung zu warten. Aber andererseits weiß ich, dass dieser Cliffhanger die Spannung perfekt aufrechterhält und mich dazu bringt, sehnsüchtig auf den nächsten Band zu warten.
Insgesamt hat Burning Crown mich mit seiner düsteren Atmosphäre, den komplexen Charakteren und der packenden Handlung gefesselt, auch wenn es kleinere Schwächen in der Dynamik zwischen Cassim und Yessa gab. Der Cliffhanger hat mich zwar genervt, aber es zeigt, wie gut Niehoff es versteht, Spannung aufzubauen und die Leserschaft bei der Stange zu halten. Ich freue mich schon darauf, zu erfahren, wie es weitergeht!
Cassim und Yessa haben mich als Hauptfiguren gefesselt, doch ein kleiner Wermutstropfen war die ständige Wiederholung ihrer Zweifel und des Misstrauens gegeneinander. Natürlich, das Misstrauen zwischen den beiden hat eine solide Grundlage – sie haben ihre Gründe, sich nicht einfach in die Arme des anderen zu werfen –, aber das ständige Hin und Her über das Vertrauen konnte ich irgendwann nicht mehr ganz nachvollziehen. Ich wünschte mir, dass sie in dieser Hinsicht etwas schneller und entschlossener vorangekommen wären, um sich voll auf ihre gemeinsame Aufgabe konzentrieren zu können. Trotzdem sind sie beide faszinierende, vielschichtige Charaktere, die ihre inneren Kämpfe und Unsicherheiten realistisch und nachvollziehbar tragen.
Und dann ist da Arden. Ich habe ihn von Anfang an gehasst. Er ist einfach ein Arsch – aber auf eine Art und Weise, die mir in einem Buch wie diesem die nötige Komplexität verleiht. Ich konnte ihm keinen Funken Sympathie abgewinnen, und seine Intrigen und manipulativen Handlungen haben mich nur noch wütender gemacht. Genau solche Figuren machen die Geschichte spannend, weil sie den Kontrast zu den guten, moralischeren Charakteren wie Cassim und Yessa bilden.
Das Ende… Nun, es hat mich irgendwie irritiert und wütend gemacht. Ein Cliffhanger – und was für einer! Es gibt kaum etwas, das mich mehr auf die Palme bringt, als das Gefühl, dass eine Geschichte nicht wirklich abgeschlossen ist und ich gezwungen werde, auf die Fortsetzung zu warten. Aber andererseits weiß ich, dass dieser Cliffhanger die Spannung perfekt aufrechterhält und mich dazu bringt, sehnsüchtig auf den nächsten Band zu warten.
Insgesamt hat Burning Crown mich mit seiner düsteren Atmosphäre, den komplexen Charakteren und der packenden Handlung gefesselt, auch wenn es kleinere Schwächen in der Dynamik zwischen Cassim und Yessa gab. Der Cliffhanger hat mich zwar genervt, aber es zeigt, wie gut Niehoff es versteht, Spannung aufzubauen und die Leserschaft bei der Stange zu halten. Ich freue mich schon darauf, zu erfahren, wie es weitergeht!