Das interessante Cover von "Butter" hat gleich meine Aufmerksamkeit erregt. Die goldenen Haare, die warmer Butter gleich hinabfließen, passen thematisch sehr gut zum gleichnamigen Titel.
In der Leseprobe lernen wir zuerst die junge Journalistin Rika kennen, die, chronisch überarbeitet, zum ersten Mal seit längerer Zeit eine Freundin besucht. Man erfährt, dass sie versucht ein Interview mit der mutmaßlichen Serienmörderin Manako Kajii in die Wege zu leiten. Gegen Ende der Leseprobe scheint ihr dies endlich zu gelingen. Manako empfängt die im Gefängnis. Dann bricht die Leseprobe ab und man bleibt mit vielen ungelösten Fragen zurück.
Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich, liest sich aber flüssig. Wichtige Themen in diesem Roman scheinen zum einen der Genuss von Speisen und deren Zubereitung und zum anderen Feminismus und das Leben in patriarchalen Gesellschaften zu sein. Beide Themen scheinen auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam zu haben. Somit bin ich schon sehr gespannt darauf zu erfahren wie die japanische Autorin Asako Yuzuki diese miteinander zu verbinden vermag.
In der Leseprobe lernen wir zuerst die junge Journalistin Rika kennen, die, chronisch überarbeitet, zum ersten Mal seit längerer Zeit eine Freundin besucht. Man erfährt, dass sie versucht ein Interview mit der mutmaßlichen Serienmörderin Manako Kajii in die Wege zu leiten. Gegen Ende der Leseprobe scheint ihr dies endlich zu gelingen. Manako empfängt die im Gefängnis. Dann bricht die Leseprobe ab und man bleibt mit vielen ungelösten Fragen zurück.
Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich, liest sich aber flüssig. Wichtige Themen in diesem Roman scheinen zum einen der Genuss von Speisen und deren Zubereitung und zum anderen Feminismus und das Leben in patriarchalen Gesellschaften zu sein. Beide Themen scheinen auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam zu haben. Somit bin ich schon sehr gespannt darauf zu erfahren wie die japanische Autorin Asako Yuzuki diese miteinander zu verbinden vermag.