ein absurder Tanz zwischen Kriminalgeschichte, kultureller Erzählung und einem Freundschaftsroman

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philomenia Avatar

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Das Buchcover - insbesondere der Titel - ergriffen meine Aufmerksamkeit sofort durch die collagenartige Zusammensetzung der Bestandteile.

Als ich den Klappentext las war ich sofort interessiert - neben dem interessanten kulturellen Kontrast durch die Herkunft der Autorin aus Japan, die sich durch die gesamte Erzählung zieht, kommt durch das zentrale Bild der Butter als Metapher für viele Umstände sowie dem individuellen Kriminalteil der Storyline ein sehr interessanter Mix zusammen.

Ich war absolut gefesselt von der Leseprobe und bin wirklich gespannt wie das erste Gespräch im Gefängnis laufen wird, und wie die verschiedenen Motive im Buch weiterentwickelt werden!