War klar, dass mich der Titel magisch anzieht. Butter polarisiert bei uns in Deutschland. Entweder man hasst Butter oder man liebt sie. Hier geht es allerdings um die Genussfreuden in Japan und man bekommt Einblick in die japanische Gesellschaft. Der Einstieg mit den beiden Freundinnen ist schon spannend und man erfährt vorerst nur, wie der Zusammenhang zu der Mörderin zustande kommt. Mich interessiert natürlich besonders das japanische Essen - und ich finde es total spannend, wie das jetzt mit den Morden in Verbindung gebracht wird. Doch der Roman scheint mehr zu sein.