Die beiden Hauptpersonen Henrietta und Annie sind sehr eigenwillige, wenn auch sehr verschiedene Persönlichkeiten. Beide haben in ihrem frühen Leben schwere Schicksalsschläge erlitten und leiden bis heute darunter. Dennoch werden Sie im Laufe des Buches zu Freundinnen. Die beiden lernen sich kennen im „Café Leben“ in einer Ambulanz für Krebs-Patienten. Henrietta ist dort angestellt um mit den totkranken Menschen ein Lebensbuch zu erstellen. Die Geschichte von Annie, beziehungsweise deren Schwester Kathleen die vor Jahrzehnten verschwand, lässt ihr keine Ruhe und so beginnt sie eigenhändig zu recherchieren.
Der Roman ist sehr anrührend aber nicht rührselig. Die Geschichten aus der Vergangenheit die im Laufe aufgedeckt werden machen das Buch zu einem Pageturner.
Ich kann es nur empfehlen. Das wunderschön gestaltete Cover ist ein wirklicher Hingucker, auch wenn er keine der Protagonistinnen abbildet.
Der Roman ist sehr anrührend aber nicht rührselig. Die Geschichten aus der Vergangenheit die im Laufe aufgedeckt werden machen das Buch zu einem Pageturner.
Ich kann es nur empfehlen. Das wunderschön gestaltete Cover ist ein wirklicher Hingucker, auch wenn er keine der Protagonistinnen abbildet.