Als Henrietta ihren Job verliert und auf der Suche nach einem neuen ist, findet sie schnell etwas im nahegelegenen Hospiz. Sie soll künftig die Geschichten von Menschen aufschreiben. Hierbei lernt sie schnell, die sehr verschlossene Annie kennen, die ständig ihrer Vergangenheit ausweicht. Annie weiß genau, dass es wichtig ist, ihre Geschichte zu erzählen, es fällt ihr jedoch sichtlich schwer.
Auch Henrietta merkt, dass sie bei Annie nur weiterkommt, wenn sie selbst etwas tut, was sie vorher noch nie getan hat: Sie muss ihre eigene Geschichte erzählen…
Ein Roman über zwei wunderbare Frauen und deren Lebensgeschichten.
Schon vor dem ersten Lesen war klar, das wird eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Immer wenn es um sensible Themen wie Erkrankungen und Tod geht, weiß man, worauf man sich einlässt. Diese Geschichte jedoch, ist etwas ganz Besonderes. Das Thema wird super verarbeitet und tritt, wie es im Komplex der Geschichte auch Sinn ergibt, erstmal in den Hintergrund.
Vielmehr wird der Fokus beim Lesen auf die spannende Lebensgeschichte der beiden Frauen gelegt und Henrietta findet man schnell in einem Konstrukt aus Ermittlungen, Recherchen und spannenden Fragen, die sie versucht zu lösen.
Das Cover ist zunächst unscheinbar gestaltet. Eine junge Frau, mit einem Kaffee in der Hand. Aber es steck so viel mehr dahinter, als man zunächst vermutet. Denn oft glaubt man gar nicht, was für spannende Lebensgesichten in einem Menschen stecken und man muss nur einmal richtig zuhören, um sie zu erfahren.
Sprachlich wird die Geschichte aus den Perspektiven der beiden Frauen geschildert. Kapitel für Kapitel wird die Sicht der einzelnen Protagonistinnen erzählt und man kann sich dadurch sehr gut in die beiden hineinversetzen. Allein sprachlich schafft die Autorin es, eine bildliche Geschichte zu erzählen, die bis zum Schluss spannend bleibt.
Insgesamt ist „Café Leben“ ein toller Roman über zwei Lebensgeschichten, die spannender nicht sein könnten. Auch die erst unscheinbar wirkende Henrietta hat eine Geschichte zu erzählen, die den Leser am Ende etwas ins Grübeln bringen wird. Klare Empfehlung!
Auch Henrietta merkt, dass sie bei Annie nur weiterkommt, wenn sie selbst etwas tut, was sie vorher noch nie getan hat: Sie muss ihre eigene Geschichte erzählen…
Ein Roman über zwei wunderbare Frauen und deren Lebensgeschichten.
Schon vor dem ersten Lesen war klar, das wird eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Immer wenn es um sensible Themen wie Erkrankungen und Tod geht, weiß man, worauf man sich einlässt. Diese Geschichte jedoch, ist etwas ganz Besonderes. Das Thema wird super verarbeitet und tritt, wie es im Komplex der Geschichte auch Sinn ergibt, erstmal in den Hintergrund.
Vielmehr wird der Fokus beim Lesen auf die spannende Lebensgeschichte der beiden Frauen gelegt und Henrietta findet man schnell in einem Konstrukt aus Ermittlungen, Recherchen und spannenden Fragen, die sie versucht zu lösen.
Das Cover ist zunächst unscheinbar gestaltet. Eine junge Frau, mit einem Kaffee in der Hand. Aber es steck so viel mehr dahinter, als man zunächst vermutet. Denn oft glaubt man gar nicht, was für spannende Lebensgesichten in einem Menschen stecken und man muss nur einmal richtig zuhören, um sie zu erfahren.
Sprachlich wird die Geschichte aus den Perspektiven der beiden Frauen geschildert. Kapitel für Kapitel wird die Sicht der einzelnen Protagonistinnen erzählt und man kann sich dadurch sehr gut in die beiden hineinversetzen. Allein sprachlich schafft die Autorin es, eine bildliche Geschichte zu erzählen, die bis zum Schluss spannend bleibt.
Insgesamt ist „Café Leben“ ein toller Roman über zwei Lebensgeschichten, die spannender nicht sein könnten. Auch die erst unscheinbar wirkende Henrietta hat eine Geschichte zu erzählen, die den Leser am Ende etwas ins Grübeln bringen wird. Klare Empfehlung!