Lange habe ich mit dieser Leseprobe gekämpft.
Meines Erachtens nach, ist allein die Tatsache, daß dieses Buch den Abschluß einer Trilogie darstellt, für „Fremdleser“ - also all diejenigen, die keinen der beiden bereits zuvor erschienenen Bände gelesen haben - abschreckend und macht es damit schwer sich in die Geschichte hereinzufinden und eine entsprechende Bewertung abzugeben. So auch für mich. Aber, wie gesagt: ich hab mich letzten Endes dann doch durch die ganze Leseprobe gequält.
Und quälen ist an dieser Stelle das richtige Wort. Denn für mich war das Lesen vertane Zeit: Die Geschichte, die Marc van Allen hier erzählt, ist mir einfach zu fiktiv. Das haben Bücher zwar im Allgemeinen so an sich, aber ich glaube hier zeigt sich meine Abneigung gegen schon beinah futuristischen anmutenden Stoff. Und unsichtbare Wesen im Kampf gegen den Rest der Welt sind mir dann doch ein bißchen zu weit hergeholt.
Dabei will ich dem Autor gar nicht absprechen, daß er schreiben kann; einige Stellen fand ich wirklich gut ge- und beschrieben; dennoch haben mich die ganzen Wechsel zwischen den einzelnen Orten und Personen(gruppen) mehr verwirrt, als daß sich mir ein klares Bild gezeigt hätte. Mag sein, daß sich dieses Bild im Verlauf des Buches herauskristallisieren würde. Trotzdem vermute ich, daß „Caligo“ nur seine Anhänger unter den Lesern der beiden Vorgänger-Bücher findet. Ich werde jedenfalls nicht darunter sein!
Meines Erachtens nach, ist allein die Tatsache, daß dieses Buch den Abschluß einer Trilogie darstellt, für „Fremdleser“ - also all diejenigen, die keinen der beiden bereits zuvor erschienenen Bände gelesen haben - abschreckend und macht es damit schwer sich in die Geschichte hereinzufinden und eine entsprechende Bewertung abzugeben. So auch für mich. Aber, wie gesagt: ich hab mich letzten Endes dann doch durch die ganze Leseprobe gequält.
Und quälen ist an dieser Stelle das richtige Wort. Denn für mich war das Lesen vertane Zeit: Die Geschichte, die Marc van Allen hier erzählt, ist mir einfach zu fiktiv. Das haben Bücher zwar im Allgemeinen so an sich, aber ich glaube hier zeigt sich meine Abneigung gegen schon beinah futuristischen anmutenden Stoff. Und unsichtbare Wesen im Kampf gegen den Rest der Welt sind mir dann doch ein bißchen zu weit hergeholt.
Dabei will ich dem Autor gar nicht absprechen, daß er schreiben kann; einige Stellen fand ich wirklich gut ge- und beschrieben; dennoch haben mich die ganzen Wechsel zwischen den einzelnen Orten und Personen(gruppen) mehr verwirrt, als daß sich mir ein klares Bild gezeigt hätte. Mag sein, daß sich dieses Bild im Verlauf des Buches herauskristallisieren würde. Trotzdem vermute ich, daß „Caligo“ nur seine Anhänger unter den Lesern der beiden Vorgänger-Bücher findet. Ich werde jedenfalls nicht darunter sein!