ordo invisibilium

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malibu Avatar

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Schon der Prolog fängt spannend an und lässt einen fragen, was mit den zwei Frauen, die flüchten, geschehen war. Sie laufen von irgendwas davon, mit nur einem Fetzen Stoff auf der Haut und der Unterleib schmerzt und blutet. Eine wird erwischt die andere kommt davon, dann beginnt schon das erste Kapitel des Buches. Die Historikern Alex Lessing hat ihren Vater wohl erst wieder gefunden, wie man rauslesen kann. Gemeinsam diskutieren sie über den Orden der Unsichtbaren, wie man ihn aufdecken kann und wie die Menschheit darauf reagiert, als plötzlich eine Explosion ertönt und der Eingang dicht gemacht wird...

Allein schon die Leseprobe war spannend, wenn auch etwas schwierig geschrieben und nicht so flüssig zu lesen und vor allem zu kurz. Man hätte gern weiterlesen wollen, wie es denn nun um Alex, ihren Vater und den Ärchaologen steht, was mit ihnen passiert. Obwohl es schon viele Romane von Geheimbunden gibt, finde ich nicht, dass dieser wie eine Kopie wirkt. Es wäre durchaus interessant, zu erfahren, wie es weitergeht und was es genau mit dem Orden auf sich hat und den beiden Frauen am Anfang.