Der "lang Weg" zum Plot
Obwohl Margery Allingham anscheinend zu den Queen of Crimes zählt, habe ich bislang noch nie von ihr gehört. Das Cover ist wunderschön und ließ nicht darauf schließen, dass das Buch seine Erstveröffentlichung schon im Jahr 1931 hatte. Dies erklärt meines Erachtens aber den etwas simplen Schreibstil.
Der Hauptchar hat bislang, trotz seines recht ausgefallenen Namens, wenig Charakter und Campion selbst ist eher trutzig, als smart dargestellt.
Dennoch wird genug Spannung aufgebaut um sich einige Fragen zu stellen: Warum ist P. St. J.W. Gyrth, Esq. obdachlos? Was hat Campion mit dem Kelch zu tun, der noch gar nicht gestohlen wurde? Und warum wendet er sich nicht an den Vater von Val, der ja irgendwie mehr Einfluss und Zugriff auf den Kelch hat?
Der Hauptchar hat bislang, trotz seines recht ausgefallenen Namens, wenig Charakter und Campion selbst ist eher trutzig, als smart dargestellt.
Dennoch wird genug Spannung aufgebaut um sich einige Fragen zu stellen: Warum ist P. St. J.W. Gyrth, Esq. obdachlos? Was hat Campion mit dem Kelch zu tun, der noch gar nicht gestohlen wurde? Und warum wendet er sich nicht an den Vater von Val, der ja irgendwie mehr Einfluss und Zugriff auf den Kelch hat?