Detective Albert Campion muss den kostbaren antiken Kelch der Familie Gyrth vor Diebstahl bewahren

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Wow, was für ein Einstieg in die Geschichte! Percival St. John Wykes Gyrth, Sohn eines Baronet Sirs, wird freundlicherweise von einem Polizisten mit einer kleinen Geldspende vor einer Festnahme als Landstreicher bewahrt. Und es geht genau so seltsam weiter. Ein Brief, an ihn adressiert, wird im Park gefunden, er führt ihn in eine scheußliche Gegend Londons in eine ebenso scheußliche Kaschemme, dort trifft er auf einen mächtig muskulösen Kahlköpfigen mit krummer Nase und auf eine Einladung von einem gewissen Mr. Albert Campion. Auf dem Weg zu ihm wird er entführt und als er es mit Glück und Geschick bis zu ihm schafft, geht es nicht minder absurd weiter.
Es geht also um einen unbezahlbaren Kelch, der sich im Besitz der Familie Gyrth befindet.
Ich bin ja so auf dem Weitergang der Geschichte und auf Mr. Albert Campion gespannt.
Ich lese sehr gerne britische Kriminalromane, vor allem die, die zu den klassischen Detektiv Romanen zählen. Auf die Schriftstellerin Margery Allinghams Krimi aus dem sogenannten Goldenen Zeitalter der Detektivgeschichte bin ich sehr gespannt.