Das Buch wirkte auf den ersten Eindruck sehr vielversprechend. Das Cover ist einladend gestaltet, die Wirkung wäre in Hardcover sicher noch wertiger.
Es geht im Grunde um eine britische Familientradition um einen heiligen Gral, der Gefahr läuft von einer kriminellen Bande, deren Wirken bereits lange anhält, entwendet zu werden und für immer zu verschwinden.
Dies sieht der Meisterdetektiv Campion voraus und möchte der Familie Gyrth helfen dies zu verhindern und tut dies mit seiner nicht ganz durschaubaren Weitsicht und Kombinationsgabe.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, aber passt selbstredend zum Zeitgeschehen. Trotz dessen fand ich die Konversationen stellenweise sehr langatmig und nicht gut verfolgbar. In teilweise sehr langen Schachtelsätzen musste ich mich manchmal sehr konzentrieren den Faden nicht zu verlieren und der Inhalt war nicht immer zielführend.
Alles in allem hab ich den Kriminalroman gerne gelesen, würde auch weitere Teile lesen, es hat mich aber nicht in Grund und Boden gefesselt.
Es geht im Grunde um eine britische Familientradition um einen heiligen Gral, der Gefahr läuft von einer kriminellen Bande, deren Wirken bereits lange anhält, entwendet zu werden und für immer zu verschwinden.
Dies sieht der Meisterdetektiv Campion voraus und möchte der Familie Gyrth helfen dies zu verhindern und tut dies mit seiner nicht ganz durschaubaren Weitsicht und Kombinationsgabe.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, aber passt selbstredend zum Zeitgeschehen. Trotz dessen fand ich die Konversationen stellenweise sehr langatmig und nicht gut verfolgbar. In teilweise sehr langen Schachtelsätzen musste ich mich manchmal sehr konzentrieren den Faden nicht zu verlieren und der Inhalt war nicht immer zielführend.
Alles in allem hab ich den Kriminalroman gerne gelesen, würde auch weitere Teile lesen, es hat mich aber nicht in Grund und Boden gefesselt.