Hat mich nicht gepackt
Margery Allingham (1904-1966) gehört wie Agatha Christie und Dorothy L. Sayers zu den führenden Autorinnen des »Goldenen Zeitalters« der englischen Kriminalliteratur. Sie nimmt ihre Leser in "Campion – Tödliches Erbe" mit auf eine spannende Reise voller Geheimnisse, Verbrechen und unerwarteter Wendungen mit.
Die adelige Familie Gyrth bewahrt im Namen der Krone seit Generationen einen wertvollen Kelch auf ihrem Landsitz auf. Das unschätzbare Kleinod gerät in den Fokus einer Verbrecherbande, die schon zahlreiche andere Kunstwerke gestohlen und durch Repliken ersetzt haben. Die Originale verschwinden in den Tresoren rücksichtsloser, reicher Sammler in aller Welt.
Der etwas unscheinbar wirkende Detektiv Albert Campion soll sowohl Kelch als auch die Familie Gyrth schützen. Das wird ihm nicht leicht gemacht. Gemeinsam mit seinem Assistenten Lugg erlebt Campion zahlreiche Überraschungen, die das gefährliche Netz aus Dieben für die beiden bereithält, stellen.
Meine Meinung
Das Cover deutet schon auf einen klassischen Kriminalroman hin. Die Charaktere sind typisch britisch, leicht versnobt, auch wenn es die finanzielle Situation nicht immer so zulässt. Das Personal, allen voran Lugg bekommt mehr von den Eigenarten der Herrschaft mit, als denen manchmal lieb ist.
Gut gelungen finde ich den unterschiedlichen Sprachduktus der Charaktere, die ihrer Herkunft nach, so sprechen (dürfen), wie ihnen der Schnabel gewachsen ist.
Die Krimihandlung selbst, lässt eigene Ideen und eigenes Miträtseln zu. Trotz hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Vielleicht bin ich auch nur zu nüchtern, um diese über Generationen gepflegten Traditionen zu verstehen. Ein Hausmädschen, das mir die Hausarbeit abnimmt, könnte mir aber doch gefallen.
Fazit:
Wer die typischen englischen Krimis liebt, wird hier voll auf seine Rechnung kommen. Mich hat dieser Auftakt zu der Krimireihe rund um Albert Campion nicht so ganz gepackt. Daher gibt es diesmal nur 3 Sterne.
Die adelige Familie Gyrth bewahrt im Namen der Krone seit Generationen einen wertvollen Kelch auf ihrem Landsitz auf. Das unschätzbare Kleinod gerät in den Fokus einer Verbrecherbande, die schon zahlreiche andere Kunstwerke gestohlen und durch Repliken ersetzt haben. Die Originale verschwinden in den Tresoren rücksichtsloser, reicher Sammler in aller Welt.
Der etwas unscheinbar wirkende Detektiv Albert Campion soll sowohl Kelch als auch die Familie Gyrth schützen. Das wird ihm nicht leicht gemacht. Gemeinsam mit seinem Assistenten Lugg erlebt Campion zahlreiche Überraschungen, die das gefährliche Netz aus Dieben für die beiden bereithält, stellen.
Meine Meinung
Das Cover deutet schon auf einen klassischen Kriminalroman hin. Die Charaktere sind typisch britisch, leicht versnobt, auch wenn es die finanzielle Situation nicht immer so zulässt. Das Personal, allen voran Lugg bekommt mehr von den Eigenarten der Herrschaft mit, als denen manchmal lieb ist.
Gut gelungen finde ich den unterschiedlichen Sprachduktus der Charaktere, die ihrer Herkunft nach, so sprechen (dürfen), wie ihnen der Schnabel gewachsen ist.
Die Krimihandlung selbst, lässt eigene Ideen und eigenes Miträtseln zu. Trotz hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Vielleicht bin ich auch nur zu nüchtern, um diese über Generationen gepflegten Traditionen zu verstehen. Ein Hausmädschen, das mir die Hausarbeit abnimmt, könnte mir aber doch gefallen.
Fazit:
Wer die typischen englischen Krimis liebt, wird hier voll auf seine Rechnung kommen. Mich hat dieser Auftakt zu der Krimireihe rund um Albert Campion nicht so ganz gepackt. Daher gibt es diesmal nur 3 Sterne.