Vor dem Lesen dieses Krimis sollte man wissen, dass er bereits 1931 unter dem Titel „Look at the Lady“ erschienen ist und damit im selben Jahr, in dem der 11. Krimi von Agatha Christie veröffentlicht wurde. Die beiden Autorinnen waren demnach Zeitgenossinnen. Aber kann „Campion“ von Margery Allingham auch mit Agatha Christies Werken mithalten?
Bei „Campion“ handelt es sich um eine Reihe, die aus 19 Bänden besteht, die zwischen 1929 und 1968 veröffentlicht wurden. Es heißt übrigens, dass Agatha Christie ein Fan von Allinghams Werken war.
I
In diesem 3. Teil der Reihe rund um Albert Campion, der recht unauffällig daherkommt und „einfältig“ schauen kann, so dass die Verdächtigen ihn schnell für nicht so schlau halten und schneller Fehler machen, geht es um ein Familienheiligtum, auf das es eine reiche Bande von Kunstliebhabern abgesehen hat.
Der Krimi ist genau so wie ein guter alter britischer Krimi sein sollte: spannend, gut zum Mitraten, aber insgesamt auch relativ unaufgeregt. Eben eher gemütlich, was positiv gemeint ist, da ich diese Art von Krimis sehr mag.
Das Buch macht auf jeden Fall Lust, die weiteren Bände auch noch zu lesen!
Bei „Campion“ handelt es sich um eine Reihe, die aus 19 Bänden besteht, die zwischen 1929 und 1968 veröffentlicht wurden. Es heißt übrigens, dass Agatha Christie ein Fan von Allinghams Werken war.
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In diesem 3. Teil der Reihe rund um Albert Campion, der recht unauffällig daherkommt und „einfältig“ schauen kann, so dass die Verdächtigen ihn schnell für nicht so schlau halten und schneller Fehler machen, geht es um ein Familienheiligtum, auf das es eine reiche Bande von Kunstliebhabern abgesehen hat.
Der Krimi ist genau so wie ein guter alter britischer Krimi sein sollte: spannend, gut zum Mitraten, aber insgesamt auch relativ unaufgeregt. Eben eher gemütlich, was positiv gemeint ist, da ich diese Art von Krimis sehr mag.
Das Buch macht auf jeden Fall Lust, die weiteren Bände auch noch zu lesen!