Dieses Buch ist eine Neuauflage eines klassischen Werks, das jedoch Schwierigkeiten bereitet, sich an den heutigen Lesegeschmack anzupassen. “Campion – Tödliches Erbe” spiegelt die Zeit wider, in der es entstanden ist, was sich besonders in der Sprache, dem Stil und einem überholten Frauenbild zeigt. Auch die Hauptfigur Campion bleibt blass: Seine Vergangenheit wird angedeutet, aber nie vollständig erklärt, was den Eindruck vermittelt, einen späteren Band einer Reihe zu lesen. Die Nebenfiguren sind zwar nicht unsympathisch, wirken jedoch wenig ausgearbeitet.
Die Handlung ist komplex und manchmal schwer nachzuvollziehen, obwohl sie durchaus spannend ist. Der Stil erinnert stellenweise an einen Spionagethriller. Trotz einiger Schwächen werden zentrale Punkte der Geschichte rechtzeitig erklärt und sorgen für ein abenteuerliches Leseerlebnis. Es war durchaus anstrengend zu lesen im Vergleich zu Büchern aus der heutigen Zeit, aber das war von vornherein klar und zu erwarten.
Ich würde das Buch jedem empfehlen, der ein Herz für klassische Krimi Geschichten hat.
Die Handlung ist komplex und manchmal schwer nachzuvollziehen, obwohl sie durchaus spannend ist. Der Stil erinnert stellenweise an einen Spionagethriller. Trotz einiger Schwächen werden zentrale Punkte der Geschichte rechtzeitig erklärt und sorgen für ein abenteuerliches Leseerlebnis. Es war durchaus anstrengend zu lesen im Vergleich zu Büchern aus der heutigen Zeit, aber das war von vornherein klar und zu erwarten.
Ich würde das Buch jedem empfehlen, der ein Herz für klassische Krimi Geschichten hat.