Schlüssig, aber nicht spannend
Klappentext und Cover zum Roman Campion - Tödliches Erbe hatten meine Neugier geweckt. Von Margery Allingham hatte ich noch nichts gelesen. Auch die Gleichsetzung mit Agatha Christie lies mich einen spannenden Kriminalroman erwarten. Der Roman begann auch sehr spannend, ich denke nur an das Manöver von Val, als er im Taxi entführt wurde. Leider konnte diese Spannung nicht gehalten werden.
Fraglich ist auch, warum der Detektiv Albert Campion seine Dienste der Familie Gyrth anbietet. Eigentlich beauftragt ja jemand einen Detektiv. Albert hatte gehört, dass der langjährige Familienschatz der Gyrths in Gefahr ist. Im Buch dreht sich nun alles um die Rettung dieses Schatzes, ein Kelch.
Neben Albert gibt es zahlreiche weitere Figuren, aber keine hat mich in ihren Bann gezogen.
Der Schreibstil ist überwiegend verständlich, an manchen Textstellen musste ich aber nochmal nachlesen, um den Inhalt wirklich zu verstehen.
Fraglich ist auch, warum der Detektiv Albert Campion seine Dienste der Familie Gyrth anbietet. Eigentlich beauftragt ja jemand einen Detektiv. Albert hatte gehört, dass der langjährige Familienschatz der Gyrths in Gefahr ist. Im Buch dreht sich nun alles um die Rettung dieses Schatzes, ein Kelch.
Neben Albert gibt es zahlreiche weitere Figuren, aber keine hat mich in ihren Bann gezogen.
Der Schreibstil ist überwiegend verständlich, an manchen Textstellen musste ich aber nochmal nachlesen, um den Inhalt wirklich zu verstehen.