Es handelt sich hier um die Neuauflage eines klassischen englischen Krimis. Die Autorin Margery Allingham ist schon 1966 verstorben und hat sich in ihrem Krimi stark an die Geschichten von Conan Doyle angelehnt.
Die zwei Protagonisten ähneln Sherlock und Watson, sie heißen Albert Campion und Magersfontain Lugg.
Percival Gyrth ist der junge Erbe eines sagenumwobenen Kelches, der sich im geheimen Versteck des Familienbesitzes befindet. Dieser Kelch hat Begehrlichkeiten geweckt: Jemand will ihn unbedingt haben und Campion hat davon erfahren. Er will Percival helfen und den Kelch vor dem drohenden Diebstahl retten. Vals Tante Diana lenkt mit einem Presseauftritt die Diebe an und wird eines Morgens tot aufgefunden. Was ist passiert, wer hat sie so erschreckt, dass sie einem Herzinfarkt erlegen ist?
Dann ist der Kelch plötzlich verschwunden. Vals Schwester Penny wollte ihn in Sicherheit bringen, aber sie wird überfallen. Zum Glück hat Campion den Koffer vorher geleert und dabei festgestellt, dass der Kelch gar keine Antiquität ist, sondern eine Kopie.
Wo ist der echte Kelch? Kann Campion ihn finden? Und wer ist hinter dem echten Kelch her?
Es entwickelt sich nun ein Krimi nach Agatha Christie und Conan Doyle Art. Campion erinnert stark an Miss Marple und Sherlock Holmes und auch einzelne Elemente der Geschichte ähneln den Vorgängerromanen. Campion ist auch ein etwas schrulliger, aber intelligenter Charakter, sein Partner Lugg ist eher für das Grobe. Der Leser weiß schon relativ bald, wer die Hintermänner der Tat sind, aber es macht trotzdem Spaß, Campions Gedankengänge und Listen zu verfolgen. Für Liebhaber klassischer englischer Krimis sei diese Romanreihe ans Herz gelegt!
Die zwei Protagonisten ähneln Sherlock und Watson, sie heißen Albert Campion und Magersfontain Lugg.
Percival Gyrth ist der junge Erbe eines sagenumwobenen Kelches, der sich im geheimen Versteck des Familienbesitzes befindet. Dieser Kelch hat Begehrlichkeiten geweckt: Jemand will ihn unbedingt haben und Campion hat davon erfahren. Er will Percival helfen und den Kelch vor dem drohenden Diebstahl retten. Vals Tante Diana lenkt mit einem Presseauftritt die Diebe an und wird eines Morgens tot aufgefunden. Was ist passiert, wer hat sie so erschreckt, dass sie einem Herzinfarkt erlegen ist?
Dann ist der Kelch plötzlich verschwunden. Vals Schwester Penny wollte ihn in Sicherheit bringen, aber sie wird überfallen. Zum Glück hat Campion den Koffer vorher geleert und dabei festgestellt, dass der Kelch gar keine Antiquität ist, sondern eine Kopie.
Wo ist der echte Kelch? Kann Campion ihn finden? Und wer ist hinter dem echten Kelch her?
Es entwickelt sich nun ein Krimi nach Agatha Christie und Conan Doyle Art. Campion erinnert stark an Miss Marple und Sherlock Holmes und auch einzelne Elemente der Geschichte ähneln den Vorgängerromanen. Campion ist auch ein etwas schrulliger, aber intelligenter Charakter, sein Partner Lugg ist eher für das Grobe. Der Leser weiß schon relativ bald, wer die Hintermänner der Tat sind, aber es macht trotzdem Spaß, Campions Gedankengänge und Listen zu verfolgen. Für Liebhaber klassischer englischer Krimis sei diese Romanreihe ans Herz gelegt!