Falling in love was not the plan
Eliza ist auf dem besten Weg erneut die Chefredakteurin der Schülerzeitung zu werden, da es außer ihr keinen Bewerber für die Position gibt. Doch dann stellt sich Len zur Wahl, die er zu allem Unglück auch noch gewinnt. Eliza ist fassungslos und kann nicht glauben, dass er die Wahl für sich entscheiden konnte, wo sie doch um einiges qualifizierter ist. In einem Artikel lässt sie ihrer Wut freien Lauf, möchte diesen aber nie veröffentlichen. Doch dann erscheint er am nächsten Tag in der Zeitung, was Konsequenzen hat. Denn die Schulleitung verlangt von Eliza, dass sie mit Len zusammenarbeitet. Eliza wird schnell klar, dass es gar nicht so leicht ist, für Ideale zu kämpfen, wenn das Herz auch etwas zu sagen hat …
„Falling in Love was not the plan“ ist ein äußerst gelungener Young Adult Roman, der mich ab der ersten Seite bestens unterhalten hat, was auch an der sympathischen und sehr authentisch skizzierten Eliza liegt. Sie ist eine starke Persönlichkeit, die weiß was sie kann, sich nicht zu viele Gedanken um Äußerlichkeiten macht, sondern durch Fleiß und Talent überzeugen möchte.
Umso schwieriger ist es daher für sie zusehen zu müssen, dass ausgerechnet ein Junge die Wahl gewinnt, nur weil er - wie sie findet - gut aussieht, aber bei weitem nicht über ihre Qualifikation verfügt.
Michelle Quach hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der den Leser sofort in die Geschichte eintauchen lässt. Sie bietet sicherlich keine gänzlichen neuen Einblicke, hat aber dennoch einen realistischen Young Adult Roman geschrieben. Einzig die Liebesgeschichte hat für mich zu einem Punktabzug geführt, weil sie mir zu schnell abgewickelt war.
„Falling in Love was not the plan“ ist ein äußerst gelungener Young Adult Roman, der mich ab der ersten Seite bestens unterhalten hat, was auch an der sympathischen und sehr authentisch skizzierten Eliza liegt. Sie ist eine starke Persönlichkeit, die weiß was sie kann, sich nicht zu viele Gedanken um Äußerlichkeiten macht, sondern durch Fleiß und Talent überzeugen möchte.
Umso schwieriger ist es daher für sie zusehen zu müssen, dass ausgerechnet ein Junge die Wahl gewinnt, nur weil er - wie sie findet - gut aussieht, aber bei weitem nicht über ihre Qualifikation verfügt.
Michelle Quach hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der den Leser sofort in die Geschichte eintauchen lässt. Sie bietet sicherlich keine gänzlichen neuen Einblicke, hat aber dennoch einen realistischen Young Adult Roman geschrieben. Einzig die Liebesgeschichte hat für mich zu einem Punktabzug geführt, weil sie mir zu schnell abgewickelt war.