feministisch und aufklärend

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Falling in love was not the plan handelt von Eliza einer ehrgeizigen Highschool Schülerin, deren größte Leidenschaft die Schülerzeitung ist. Doch als der leitende Posten an einen gutaussehenden männlichen Mitschüler geht muss sie für ihre Überzeugungen und Werte einstehen und kämpfen.
Der Roman befasst sich sehr intensiv mit den Themen Feminismus und Gleichberechtigung sowie Oberflächlichkeit. Dabei wird die Liebesgeschichte bzw. die Romantik eher zur Nebensache und das Buch ist nicht nur eine lustige RomCom.
Alles in allem war das Buch flüssig zu lesen und hat wichtige Themen behandelt.
Mit einigen der Nebencharakteren konnte ich mich identifizieren. Allerdings waren mir beide Hauptcharaktere eher unsympathisch, sodass ich dem Roman eher nicht so viel abgewinnen. Trotzdem kann ich das Buch allen Fans von Young Adult Romanen wärmstens empfehlen.